Viele Kaninchenzüchter sind überzeugt, dass die Jungtiere schöner sind und sich besser entwickeln, wenn der Mondstand bei der Paarung passte. Tatsache oder Aberglaube?
Die Schweizer Dreifarben-Kleinscheckenkaninchen tragen ihre Herkunft im Namen. Sie gehören damit einer von drei echten Schweizer Kaninchenrassen an. Doch der Bund verweigert der gut 50-jährigen Rasse die Anerkennung.
Eine Fütterung mit nur Heu und Kraftfutter wird der Feinschmeckernatur des Kaninchens auf Dauer nicht gerecht. Stattdessen ist Hausmannskost mit Frischpflanzen gefragt.
Ein Spaziergang ist stets erholsam. Und für Kaninchenhalter gleich doppelt empfehlenswert: Geht man mit offenen Augen durch Wald und Flur, entdeckt man so manches feine Futter- oder Heilkraut für die Langohren als zusätzliches Plus.
Im zweiten Teil der Farbenlehre widmen wir uns Weiss, Schwarz und Rot. Die Albinoreihe führt von der Wildfarbe über mehrere Stufen zum reinweissen Kaninchen.
Mit nur zwei Pigmenten zaubert die Natur all die bunten Kaninchenrassen, die wir an Ausstellungen bewundern können. Die Regeln hinter der Farbvererbung zu verstehen hilft beim Züchten.
Viele Züchter paaren ihre Tiere in speziellen Mondphasen, um besonders schöne und vitale Tiere zu erhalten. Wer es probieren möchte, findet hier die optimalen Deckdaten.
Kaninchen sind im Allgemeinen robust, doch auch sie können gelegentlich unpässlich sein. Mit Heilpflanzen als Nahrungsergänzung kann ihre Konstitution gestärkt werden. Es lohnt sich, ein paar wichtige Kräuter zu kennen und zur Hand zu haben.