Mit dem Festival sei es gelungen, zahlreichen Menschen die Schönheiten der Natur zu zeigen und sie auf Bedeutung und Gefährdung der biologischen Vielfalt aufmerksam zu machen, wird August Pfluger vom Verein Festival der Natur in einer Mitteilung vom Sonntag zitiert. Mehr als 300 Organisationen hätten sich mit eigenen Veranstaltungen engagiert.    

In der Schweiz seien rund die Hälfte der Lebensräume und ein Drittel der Arten bedroht. Zerstörung, Übernutzung und Verschmutzung natürlicher Lebensräume seien massgebliche Ursachen des Rückgangs. Aber auch die Klimaveränderung und die Verdrängung einheimischer Arten durch invasive Arten setzten einheimischen Tieren und Pflanzen zu.    

Unterstützt wurde das Festival der Natur unter anderen vom Bundesamt für Umwelt sowie zahlreichen Natur- und Umweltschutzorganisationen.