17.50 Uhr:

[EXT 1]

17 Uhr:

[EXT 2]



16.20 Uhr:
Die letzten Vorführungen in der Arena haben begonnen.

[EXT 3]



15.53 Uhr:
Eine weitere Episode aus der Pferde-Arena.

[EXT 4]

 

 

15.11 Uhr:
Wenn der Stier zum Doktor muss:

[EXT 5]

 


14.45 Uhr:
In Teil 2 der Working-Aquitation–Vorführung in der Pferde-Arena wirds akrobatisch...

[EXT 6]

 

14.05 Uhr:
Ein weiterer Besuch bei den Pferden.

[EXT 7]

 


13.20 Uhr:
Haben Sie das Pfeilsymbol erkannt? Aepfel weisen den Besuchern in den Hallen 11-13 den Weg. Hier stehen landwirtschaftliche Erzeugnisse im Fokus. Das Riesenzelt zieht aber auch aus einem anderen Grund viele Besucher an: In ihm befinden sich zahlreiche Essensstände, passend zu den Ausstellern rundherum. 

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12.45 Uhr:
Mittagszeit! Da hat auch die Bäckerei in den Hallen 11-13 alle Hände voll zu tun.

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12.38 Uhr:

[EXT 8]

11.56 Uhr:
Der Besuch der Speisepilzzucht in den Hallen 11-13 gewährt Einblick in die verschiedenen Stadien der Pilze. So nah ist man den Plantagen selten. 

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11.16 Uhr:
Zu romantischen Pianoklängen zeigen zurzeit Dressurreiterinnen ihr Können. Ein paar von ihnen wurden schweizweit ausgezeichnet. Das Publikum in der Arena der Halle 15 lauscht gespannt der Moderation auf Deutsch und Französisch, mit welcher die Vorführungen in der Manege kommentiert werden.

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10.44 Uhr:
Dem Schwerpunkt Pferd wird die BEA auch heute gerecht. Neben Pferdedressuren erfahren die Zuschauer viel Wissenswertes rund ums Reiten, auch in den Hallen 11 bis 13. 
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10.12 Uhr:
Nun kommen sie! Wenn es draussen kalt ist und mitunter schneit, strömen die Besucher in die Ausstellungshallen. Das ruft auf die Ziegen auf den Plan, die das Treiben neugiereig beobachten.

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09.25 Uhr:
Bei Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt dauert es etwas länger, bis die ersten Besucher aufs Geleände strömen. <drupal-entity data-embed-button="media" data-entity-embed-display="view_mode:media.teaser_big" data-entity-embed-display-settings="[]" data-entity-type="media" data-entity-uuid="266865e1-c759-4557-939b-d20404e759bd" data-langcode="de"></drupal-entity>


09.15 Uhr:
Auch die Engadinerschafe bleiben zurzeit lieber noch in ihrem Stall. Die Kälte macht ihnen aber nichts aus. Diese Tiere gelten als äusserst widerstandsfähig. Schafhalter loben zudem die hohen Fruchtbarkeitsleistungen, während  Hobbyhaltern die Zutraulichkeit und den eigenständigen Charakter dieser Schafe am Herzen liegen.

Die Geschichte der Engadinerschafe in der Schweizer Landwirtschaft reicht zurück ins später Mittelalter. Damals kreuzten italienische Schäfer im Kanton Graubünden Bergamaskertypen mit angestammten Tieren. Daraus entwickelte sich eine besonders widerstandsfähige Rasse: eine, die dem harten Leben auf den Bergen gewachsen war. In historischen Berichten wird nicht nur deren üppige Wolle hervorgehoben, sondern auch ihre widerstandsfähigen Klauen und die Trittsicherheit im Gebirge.

Dass Engadinerschafe auch heute noch in der Schweiz anzutreffen sind, ist einerseits Züchtern zu verdanken, andererseits der Stiftung Pro Specie Rara (PSR). In den letzten 30 Jahren ist der Bestand der Tiere auf ein hohes Niveau angewachsen. Seit 1992 existiert zudem der Schweizerische Engadinerschaf-Zuchtverein (SEZ), der drei Jahre später in den Schweizerischen Schafzuchtverband aufgenommen wurde. Mit diesem Lobbying im Rücken wurde es möglich, neben der Erhaltungszucht vermehrt auch eine Leistungsselektion zu betreiben, die sich an den Zuchtzielen orientiert. <drupal-entity data-embed-button="media" data-entity-embed-display="view_mode:media.teaser_big" data-entity-embed-display-settings="[]" data-entity-type="media" data-entity-uuid="bb1b2597-ee57-42f7-a00d-1e4db5bb8446" data-langcode="de"></drupal-entity> 

 


08.48 Uhr: 
Ein ungewohntes Bild: Eine dezente Schneeschicht überzieht das Gelände der grossen Berner Messe. Da bleiben die Alpacsas lieber in ihrer Ecke – nach einem kurzen misstrauischen Blick auf die weisse Pracht in ihrem Gehege vor der Halle 16.