Update folgt!


 

18.00 Uhr:
Zeit für den Abschied: Viele hätten noch lange bei den Eseln verweilen können. Doch die dürfen sich nun ausruhen. Die 31 Tiere haben gemütliche grosse Boxen, in welche sie sich zurückziehen können. Und natürlich ist mehr als genug zum Fressen da, bis die BEA am Montagmorgen wieder ihre Türen öffnet. Die «Tierwelt» ist auch in den nächsten Tagen wieder vor Ort. Wir freuen uns, wenn Sie uns am Stand in der Halle 16 besuchen und wünschen Ihnen nun einen schönen Abend!
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17.30 Uhr:
Noch eine halbe Stunde sind die Hallen an der BEA geöffnet. Ein Tipp: Der Besuch in der Hundehalle lohnt sich. Und ja, es fällt schwer, diesem Blick zu wiederstehen.  

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16.30 Uhr:
Noch 90 Minuten sind die Hallen an der BEA geöffnet. Danach gehts in den Bars und an den Open-Air-Ständen weiter. 
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15.55 Uhr:
Ein besonderes – und in der Schweiz überdies selten gesehenes – Pferd: Mehr über den Perlino-Hengst Espectacular erfahren Sie in unserem Podcast. 

[EXT 1]


15.25 Uhr:
Pferde stehen im Fokus der diesjährigen BEA. Da dürfen auch Perlinos nicht fehlen. Auf der Wiese hinter der Halle 15 können die Besucher Reiterinnen und Tiere beobachten. Der Begriff Perlino steht für eine spezielle Fellfarbe: Er wird für Pferde mit einem weissen bis leicht cremefarbenen Fell verwendet. Charakteristisch für die Tiere sind zudem die rosafarbene Haut sowie die blauen Augen. Neben braunen Perlinos ist auch der einzige weisse Perlino-Hengst der Schweiz an der Messe zu sehen. Ein Interview mit seiner Halterin folgt. 

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14.45 Uhr:  
Gestern zeigten Kutscher in der Arena ihr Können. Heute begeistern unter anderem Ziegen das Publikum.

[EXT 2]


14.32 Uhr:  
Die Pfadis haben nicht zuviel versprochen: Gleich neben ihrem Stand befindet sich ein gemütliches Lagerfeuer. Es wird rege genutzt. 

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14.04 Uhr:  
Grosse Freude bei den Pfadfinderinnen der Pfadi Bern: Als «Tierwelt online» ein Foto von ihnen macht, erzählen sie, dass das perfekt passt. Schliesslich seien sie regelmässig draussen in der Natur. Und die liegt auch unserem Magazin bekanntlich am Herzen. Über ihren Stand an der BEA Bern schreibt die Organisation auf ihrer Webseite: «Dieses Jahr erhalten wir wieder die Gelegenheit, die Pfadi an der BEA zu vertreten und mit Feuer, Schlangenbrot und Marshmellows, Werbung für unsere Lieblingsorganisation zu machen».

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13.40 Uhr: 
Nicht jeden Tag hat man die Möglichkeit, eine Muttersau aus nächster Nähe zu betrachten. An der BEA Bern gibt es diese Möglichkeit. 
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Interessant ist es, einen Blick auf die Nahrungsmenge zu werfen, die eine Muttersau benötigt. Bei einem Stand in Messehalle 16 wird gezeigt, was es für eine gute Milchleistung braucht: 
– Tagesration Muttersauenfutter: 7 Kilogramm
– Proteine: 180 Gramm pro Kilogramm Futter 
Die Zusammensetzung des Futters:
– 5% Mineralstoff 
– 10% Proteinerbsen
– 10% Soja
– 25% Gerste 
– 25% Mais 
– 25% Weizen
Wasser darf natürlich nicht fehlen. Die Tagesration in PET-Flaschen abgefüllt gibt einen eindrücklichen Berg, wie sich am Stand zeigt.

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13.10 Uhr: 
Nun treffen die ersten Tipps für unsere «Tierwelt»-Spotify-Playlist ein. Diese Woche gestalten wir Sie nach Ihren Wünschen. Kommen Sie am Stand in der BEA-Halle 16 vorbei und geben Sie uns Ihren Song-Tipp an!

 

[EXT 3]


 

12.33 Uhr: 
Mittagszeit an der BEA.

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11.58 Uhr: 
Los ist den Hallen in der Tat zurzeit einiges. 

[EXT 4]


11.30 Uhr: 

Die Zwergziegen lassen sich vom Fressen nicht abhalten, egal, wieviele Besucher ihnen dabei zusehen. 

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11.08 Uhr: Wissenswertes über den Bernischen Ziegenzuchtverband.

[EXT 5]



10.30 Uhr:

Der Hagel hat auch eine gute Seite: Das Geschehen verlagert sich in die Ausstellungshallen.
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09.45 Uhr:
Hagelschauer! Der Himmel öffnet seine Schleusen gerade...

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Wer die Halle wechseln will, tut gut daran, zu rennen und den Regenschutz zu montieren. 
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09.05 Uhr:
Und los gehts! Die ersten Besucher strömen in die Hallen. Blickfang einmal mehr: das Gehege mit den Zwergziegen in Halle 16. 

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08.30 Uhr:
Noch ist es ruhig auf dem Areal der BEA Bern. Vereinzelt werden an den Ständen Feuer angezündet und Plachen zurückgeschlagen. Doch von den Warteschlangen und dem Gewusel vor den Eingängen bekommt man hier nichts mit. Die Alpacas vor der Halle 16 jedenfalls scheinen die Ruhe zu geniessen.