DVD-Verlosung
Mitmachen ist einfach: Hinterlassen Sie auf unserer Facebook-Seite unter dem Artikel mit unserem aktuellen Titelbild einen Kommentar. Schreiben Sie uns, was Sie am Film anspricht (Teilnahmeschluss ist Mittwoch, 22.11.17 um 10 Uhr). Unter den KommentatorInnen losen wir die Gewinner aus. Mit ein wenig Glück gewinnen Sie! Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen.

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Zum Inhalt von «Oddball – Retter der Pinguine»
Nein, einfach hat es Allan «Swampy» Marsh (Shane Jacobson) wirklich nicht: Sein Maremmen-Abruzzen-Schäferhund Oddball ist zwar ein liebenswürdiger Begleiter. Er bringt sein Herrchen aber auch immer wieder in Schwierigkeiten. Etwa, wenn der fidele Vierbeiner wieder eimal ausbüxt und wie ein Derwisch durch die Strassen rennt. Der Ausflug endet – wie so oft – im Käfig von Hundefänger Bradley Slater (Alan Tudyk). Von dort geht es schnurstracks zu Kleinstadt-Richter Judge Burns (Terry Camilleri), der droht, Oddball wegzusperren. Nur mit einigem Verhandlungsgeschick gelangt der Hund in die Obhut seines Herrchens und dessen neunjähriger Tochter zurück.

Irgendwann sind Oddballs Tollpatschigkeit und die Unannehmlichkeiten vergessen, in welche er sein Umfeld bringt: Als Swampy erkennt, dass sein Hund eine besondere Pfote für den Schutz der vom Aussterben bedrohten Kleinpinguine besitzt. Und siehe da, Swampy kann in einem Testversuch erwirken, Oddball professionell einzusetzen. Das ist der Beginn einer tierischen Freundschaft – und eine Chance für Swampy, seine Frau vielleicht doch noch zurück zu gewinnen. Er hat sie an einen undurchsichtigen und einflussreichen Geschäftsmann verloren, dem Wale mehr am Herzen liegen als Pinguine.

Fazit: «Oddball – Retter der Pinguine» ist ein unterhaltsamer Film, der nicht nur Kinder erfreut, sondern die ganze Familie. Für Heiterkeit sorgen die Szenen mit dem äusserst ungestümen Maremmen-Abruzzen-Schäferhund. Auch die Jöö-Momente bleiben nicht aus – besonders, wenn Oddball die kleinen Pinguine liebevoll bewacht. Gleichzeitig ist für Spannung gesorgt, denn rund um die bedrohte Pinguin-Population entspinnt sich ein Krimi. Dass der Film auf einer wahren Begebenheit basiert, steigert die Spannung über dessen Ausgang zusätzlich.