
Eines haben die Interpreten sowie die Songs in unserer neuen «Tierwelt»-Spotify-Playlist gemeinsam: Allesamt sind sie inspiriert von Tieren oder von der Natur – und passen zur aktuellen Ausgabe des Magazins.
Leo Niessner
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Sie scheinen gemütlich und pummelig, doch in Wahrheit sind Hummeln unermüdliche Chrampfer. Die zu den Wildbienen gehörenden Insekten zählen zu den wichtigsten Bestäubern auf Feldern und in Gärten. Und sie sehen mit ihrem «Pelz» herzig aus, wie Lidermacher Linard Bardill anmerkt. Eine Ode an die «Bumblebees» gibt’s aber auch von diversen anderen Interpreten. Das festliche «Trumpet Concerto» übrigens stammt nicht von einer tierischen Hummel, sondern von Johann Nepomuk Hummel, einem (menschlichen) Komponisten (* 14. November 1778 in Pressburg; † 17. Oktober 1837 in Weimar).
Das doppelseitige Bild in der Rubrik «Augenblick» zeigt diese Woche einen Aussenseiter im Plastikmeer.
Haben Sie sich diese Frage auch schon gestellt? Sagen sich Fuchs und Katze eigentlich auch Gute Nacht oder ist eine Begegnung zwischen ihnen eher gefährlich? Fabian Kern, Wildhüter in der Stadt Zürich, klärt auf. Dazu passt diese jazzige Ode seinen Berufsstand:
Chihuahuas, English Toy Terrier, Zwergpinscher und Prager Rattler: Kleine Hunde bergen eine grosse Verwechslungsgefahr. In ihrer neuen Ausgabe erklärt die «Tierwelt» die Unterschiede. Sie sind klein, haben Stehohren und kommen in ähnlichen Fellfarben daher. Kein Wunder, werden häufig verwechselt. Dabei gibt es durchaus Unterschiede, während Popstar Mac DeMarco die Tierchen antanzen lässt.
Die Texas Longhorns, über welche die «Tierwelt» in Nummer 28 berichtet, sind gutmütige Riesen. So gutmütige gar, dass sie Soul- und Rock-Musiker Poppa Steve inspiriert haben.
Für den Ganges-Gavial hat es schon lange fünf vor zwölf geschlagen. Von dem riesigen, unverkennbaren Krokodil gab es vor 15 Jahren keine 200 Tiere mehr. Heute leben in Indien und Nepal immerhin wieder 650 erwachsene Gaviale.
Chengdu im Zentrum Chinas ist aus mehreren Gründen eine Reise wert. Liebhaber alter Ingenieurskunst kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Panda-Fans. World-Musikerin Kelani Hale hat der Region darum einen Song gewidmet. Die Pandas dieser Welt haben aber auch unzählige weitere Künstlerinnen und Künstler inspiriert.
Eine idyllische Oase unter der Autobahn? Gibt’s! Die «Tierwelt» hat sie besucht. Kraftwerk haben 1974 immerhin schon mal die Autobahn besungen – wohl ohne zu wissen, was sich unter ihr verbirgt.
Viel Spass beim Hören – und beim gleichzeitigen Lesen der neuen «Tierwelt»-Ausgabe wünscht Ihnen die Redaktion!
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