Auf der Flucht vor Löwen
Büffelherde mit 400 Tieren ertrunken
Auf der Flucht vor Löwen ist in Botswana eine riesige Büffelherde in einem Fluss ertrunken. Mehr als 400 Büffel seien im Fluss Chobe im Norden des südafrikanischen Landes nahe der Grenze zu Namibia verendet.
Dies teilte das Naturschutzministerium von Botswana am Mittwochabend mit. Es sei das erste Ergebnis einer gemeinsamen Untersuchung der Behörden von Botswana und Namibia. Der Vorfall ereignete sich laut namibischen Medien am Dienstagabend.
Die «aussergewöhnlich grosse Büffelherde» habe in Namibia gegrast, als sie von einem Löwenrudel angegriffen wurde, erklärte das botswanische Ministerium. Auf der Flucht trampelten sich die Büffel gegenseitig in dem Fluss tot oder stürzten die steilen Ufer hinab. Dem Ministerium zufolge ertrinken immer wieder grössere Herden auf der Flucht vor Raubtieren.
Wie die britische BBC berichtet, hätten Anwohner die meisten der toten Tiere sogleich aus dem Fluss entfernt, um sie zu essen. Die Behörden hätten ihnen dazu die Erlaubnis gegeben.
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