
Kaninchen
Die Sprache der Kaninchen lernenKaninchen signalisieren ihr Befinden mit ihren Ohren, der Körperhaltung, mit Lauten und mit Düften. Die Welt der Geruchskommunikation bleibt uns verschlossen, doch die anderen Signale können wir lernen zu verstehen.
Mittel gegen den grauen AlltagKönnen Tiere Langeweile empfinden? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Bewegung und Beschäftigung tun aber sicher jedem Kaninchen gut.
Altes Brot nur mit Mass verfütternIm Haushalt kann es immer wieder vorkommen, dass Brotreste anfallen. Für Kaninchenhalter stellt sich da die Frage: Darf Altbrot an die Tiere verfüttert werden und wenn ja, welches und wie viel?
So klappt es mit Stroh als EinstreuIm Getreidebau gilt Stroh als Nebenprodukt. Die gelben Halme haben jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie knapper geworden sind und häufiger als Einstreu wie auch als «Unterhaltung» verwendet werden.
Frisches Wasser ist unverzichtbarEs ist die Pflicht des Halters, seinen Kaninchen genügend Wasser in bester Qualität bereitzustellen. Eine mangelhafte Wasserversorgung beeinträchtigt die Gesundheit, die Futteraufnahme und die Leistung.
Abwechslung im FuttergeschirrVielfältig und abwechslungsreich soll die Ernährung der Kaninchen sein. Daher gilt es, bei der Zusammenstellung der Menüs einige Punkte zu beachten.
Sommerkräuter für den Winter bewahrenMomentan versorgt uns die Natur grosszügig mit Kräutern und Heilpflanzen. Diesen Überfluss gilt es nun auch für die kalte Jahreszeit zu bewahren. Tinkturen, Kräuteröle und Salben sind einfach herzustellen.
Ein Stück Land zum Graben und KnabbernEine Weide ist die natürlichste Haltung für Kleintiere. Kaninchen fühlen sich auf einer Wiese wohl, auf der viele verschiedene Futterpflanzen wachsen. Damit der Auslauf dem Halter und den Tieren gleichermassen Freude bereitet, ist eine einfache Pflege nötig.
Keine Angst vor GrünfutterJetzt im Frühling wächst überall Grünes, mit dem man seine Kaninchen gesund ernähren kann. Beachtet der Halter einige Punkte, müssen die Tiere keine Verdauungsstörungen befürchten.
Was Jungtiere im Mai brauchenIm Mai erleben Kaninchenzüchter viele angenehme Stunden mit den jungen Langohren. Es geht nun darum, Voraussetzungen für eine gute Entwicklung der vierbeinigen Lieblinge zu schaffen.
Herumtollen im sicheren AuslaufIn der warmen Jahreszeit zieht es einen in den Garten – auch als Kaninchen. In Freilaufgehegen toben sich Langohren aus, graben Löcher und naschen frisches Grün. Die Möglichkeiten für Freiläufe reichen vom einfachen Gartenzaun bis zur Sommerresidenz.
Kaninchenställe gut einrichtenDer Frühling ist die Zeit der Erneuerung. Die Wohnung wird vom winterlichen Staub befreit, aufgefrischt und verschönert. Auch einem Kaninchenstall kann mit kleinem Aufwand mehr Attraktivität verliehen werden.
So blieben die Jungtiere gesundDer Frühling ist die schönste Zeit im Zuchtjahr. Die Jungtiere bringen Leben in die Ställe. Umso trauriger ist es, wenn der Nachwuchs zu kränkeln beginnt oder sogar stirbt. Doch man kann vielen Problemen vorbeugen.
Im Frühjahr nimmt die Arbeit zuDer April ist für die Kaninchenzucht ein sehr spannender Monat. In den Zuchtboxen herrscht Hochbetrieb. Die Jungtiere trauen sich erstmals, noch ein wenig unbeholfen, aus ihrem schützenden und wärmenden Nest.
Neues Leben in den Boxen der LangohrenDie Ausstellungssaison ist vorbei. Doch bei den Kaninchenzüchtern kommt keine Langeweile auf. Sie fiebern bereits einem nächsten Höhepunkt entgegen.
Die ersten Jungtiere im Kaninchen-NestIm Februar endet die Ausstellungszeit, und es beginnt die Zuchtsaison. Eine sorgfältige Fütterung der Muttertiere und gute Beobachtung beugt Jungtierverlusten vor.
Langohren brauchen BeschäftigungIm Winter ist es ruhig in den Kaninchenställen. Die meisten Tiere sind in Zuchtruhe. Abwechslungsreiches Futter und Beschäftigung sorgen dafür, dass es ihnen nicht langweilig wird.
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