Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine 2D-Computersimulation entwickelt, die nach einem Vorbild aus der Natur verschiedene Formen aufgrund von elektrischen Signalen erkennen kann.
Nach schweren Regenfällen in Kalimantan, dem indonesischen Teil der Insel Borneo, sind Teile der Region völlig überflutet. Mindestens 20 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Mit moderner Technik hat sich ein internationales Forscherteam ein Tiergenom vorgeknöpft, das fast 14-mal grösser ist als jenes des Menschen. Über 43 Millionen Basenpaare analysierten die Experten. Dabei geht es um ein wichtiges Ereignis in der Evolutionsgeschichte.
Die im vergangenen September vor dem Schweizer Stimmvolk gescheiterte Vorlage zum Jagdgesetz soll noch nicht neu lanciert werden. Dieser Meinung ist die Umweltkommission des Ständerats (Urek-S). Sie will die dringlichsten Massnahmen auf dem Verordnungsweg regeln.
Vom Urzeithai Asteracanthus gab es bisher nur isolierte Skelettfragmente. Schweizer und Österreichische Forscher haben nun im Fachmagazin «Papers in Palaeontology» anhand eines kürzlich entdeckten, aussergewöhnlich gut erhaltenen Skeletts diese Gattung beschrieben.
Die Überreste tatsächlicher Exemplare des aus «Game of Thrones» bekannten «Dire Wolfs» haben Hinweise auf eine nur entfernte Verwandtschaft zu heute lebenden Tieren gegeben. Das zeigen Erbgut-Analysen des vor 13'000 Jahren ausgestorbenen Wolfs.
Seit 2013 brüten am Kamin der Kehrichtverbrennungsanlage Josefstrasse in der Stadt Zürich keine Wanderfalken mehr. Nun filmte die dort installierte Webcam einen jungen Wanderfalken mit Beute.
Münchner Forschende haben neon-grün fluoreszierende Streifen bei Wüstengeckos entdeckt. Der Mechanismus und auch die erstaunliche Stärke der Fluoreszenz seien bisher bei Landwirbeltieren unbekannt gewesen.