Die Vogelwelt aus Ihrer Sicht
Zoonosen
Auch in der Schweiz gibt es Krankheiten, die von Tieren auf den Menschen übertragbar sind. Alle Infos zu den wichtigsten Zoonosen.
Achtung, Marderangriff!
Eine ideale Unterbringung für Wellensittich, Kanarienvogel und Co. ist eine Gartenvoliere mit angrenzendem Schutzhaus. Doch, sind die Vögel darin auch sicher? Wie die gefiederten Freunde vor Marderangriffen geschützt werden können.
Wellensittiche
Wellensittiche sind die wohl beliebtesten Heimvögel. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass es unter Menschenobhut verschiedene Varianten dieses kleinen Australiers gibt. Eine Spurensuche.
Wenn Papageien alt werden
Werden Papageien uralt und wie altert ein Papagei? Die Thematik ist komplex. Sicher ist: Wer Papageien hält, lässt sich auf eine langfristige Verpflichtung ein.
Leitfaden
Leider kommt es immer wieder vor, dass überforderte Halterinnen und Halter ihre Tiere aussetzen. Doch was ist zu tun, wenn man ein solches Tier findet? Wir erklären das Vorgehen.
Papageien im Freiflugmodus
Ihr Gefieder funkelt, sie singen oder krächzen, sind graziös und drollig. Vögel, wie dieser fliegende Graupapagei, ziehen uns in ihren Bann. Darum werden seit alters her verschiedene Arten unter Menschenobhut gehalten. Sass früher ein Einzelvogel in einem Käfig, fliegen heute Paare in Volieren – oder frei am Himmel. Von einem jungen Mann, der seine Grosspapageien draussen fliegen lässt, und von Vogelhaltung und -zucht in Biotopvolieren.
Exotische Vögel
Vom 25. bis 27. Oktober findet in Russikon eine Vogelausstellung der Exotis Zürcher Oberland statt. Die Mehrzweckhalle verwandelt sich dann in ein Vogelparadies. Vom Winzling bis zum grossen Papagei wird eine grosse Artenvielfalt in Biotopvolieren präsentiert, ähnlich wie im Zoo.
Event
Das Bundeshaus wird vom 19. Oktober bis zum 23. November Hort der Schweizer Vogelwelt. Unter dem Titel «Volare» – Fliegen – führt das 14. Licht- und Tonspektakel Rendez-vous Bundesplatz an geflügelte Orte. Der Eintritt ist wie immer frei.
Tagesrhythmus
Hühner haben einen klaren Tagesrhythmus – sie haben aber nicht alle denselben. Er richtet sich nach dem Tageslicht und kann einfach beeinflusst werden.
Inmitten tropischer Vögel und ihrer Biotope
Private Liebhaber halten eine grosse Vielzahl an Vogelarten. Damit sie die Öffentlichkeit bewundern können, findet vom 4. bis 6. Oktober eine Vogelausstellung in Sursee statt. Das Besondere: Die Vögel werden in biotopartigen Volieren gezeigt.
Ein Park für Tiere
Richard Marquis aus Mervelier im Jura hält seine Kaninchen, Gänse, Enten und Emus in einem grossen Gelände mit Wiese, Wald und Sträuchern. Zu Besuch bei einem unkonventionellen Tierhalter und -züchter.
Flauschige Federbälle im Garten
Seidenhühner sind beliebte Gartenbewohner. Sie werden zutraulich, brüten gut und führen anschliessend ihre Jungen. Ihr Federkleid ist einem Fell ähnlich. Es gibt verschiedene Farbenschläge sowie eine Zwergform dieser liebenswerten Pfleglinge.
Arche-Hof
Kathrin und Beat Gerber verwandelten ihr Heimet in Schangnau in einen Biobetrieb und arbeiten ausschliesslich mit seltenen Nutztierrassen. Vom besonderen Weg einer Bauernfamilie im Emmental.
Oeschberg der Lebensort
Wer von Bern Richtung Langenthal die Landstrasse wählt, fährt in Koppigen an einem alten Gutshof vorbei. Auf den Sitzbänken vor dem alten Bauernhaus sitzen fast immer ältere Damen und Herren. Die TierWelt hat im ehemaligen Dienstbotenheim Oeschberg einen Halt eingelegt.
Tiermedizin
Hühner gehören heute beim Vogeltierarzt zu den häufigsten Patienten. Sie sind nicht nur Eierlieferanten, sondern auch Familienmitglieder. Der Vogelveterinär Dr. Peter Sandmeier beschreibt häufige Probleme.
130 Dezibel
«Kikeriki» – der romantische Weckruf eines Hahns. Entgegen dem allgemeinen Glauben krähen Hähne grösstenteils unabhängig vom Tageslicht.
Hühnerhaltung
Hühnern ist es in stabilen Gruppen am wohlsten. Wenn neue Tiere dazukommen, bedeutet das immer Stress. Mit der richtigen Taktik kann dieser aber minimiert werden.
Mutterinstinkte
Es liegt in der Natur von Hennen, mindestens einmal im Jahr brüten zu wollen und damit zur Glucke zu werden. Nicht immer ist diese erwünscht, erst recht nicht, wenn die Eier nicht befruchtet sind.
Angebote der Natur
Nicht alles muss gekauft werden. Heimtiere freuen sich auch über Gaben aus der Natur. Zapfen, Gräser und Zweige bieten ideale Beschäftigungs- und Ernährungsmöglichkeiten, ob für Vögel oder Kleinsäuger. Einige Ideen.
Buchverlosung
BirdLife Schweiz setzt sich seit Jahrzehnten für den Erhalt der Vielfalt in der Natur ein. Jetzt hat die Natur- und Vogelschutzorganisation ihren ersten Bergvogelführer herausgebracht. Ein perfekter Begleiter für das nächste Naturerlebnis in den Schweizer Alpen.
Friedensbotin und Tropenschönheit
Tauben und Menschen sind seit Tausenden von Jahren verbunden. Die Vögel haben nicht nur eine hohe Symbolik, sondern dienten auch als Wegweiser zu Darwins Evolutionstheorie. Warum Stadttauben auf Fenstersimsen sitzen, was einen Rassezüchter an Tauben begeistert und von einem Taubenwunder im Tropenwald.
Netzwerk für Tierfreundinnen und -freunde
Wer Tiere hält, informiert sich über deren Bedürfnisse, will sich auf dem neusten Wissensstand halten und ist froh über ein Netzwerk von Gleichgesinnten. In einem Verein lassen sich Kontakte knüpfen.
Seltene Schweizer Nutztierrassen
Ihre ausgeprägte Spitzhaube und die Fussfedern sind ihre Besonderheiten. Diese Taubenrasse ist erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts anerkannt.
Seltene Schweizer Tierrassen
Mit ihrem tiefschwarzen Gefieder und ihren weiss gesprenkelten Köpfen ziehen die Luzerner Rieselköpfe so einige Blicke auf sich.
Die Spiegelzeichnung auf den Schwanzfedern stechen den Taubeninteressierten direkt ins Auge. Die Tiere sind elegant und unaufgeregt.
Zu Hause in Städten und auf Bauernhöfen
In den Städten gelten Tauben als Plage, auf landwirtschaftlichen Betrieben und in der Armee waren sie lange unverzichtbar. Wie aus der einfachen Felsentaube vielfach begabte und einsetzbare Vögel wurden. Sechs Schweizer Rassen will die Stiftung ProSpecieRara fördern.
Die Berner Guggertaube ist eine der ältesten Schweizer Taubenrassen. Der Name kommt von der farblichen Ähnlichkeit mit dem Kuckuck.
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