Natur & Umwelt

Psilocybin, Party und Pilze

Magic Mushrooms gelten in vielen Kulturen als Tor zu einer anderen Welt: zum Urwissen der Natur. Die moderne Verbreitung der Pilzchen in den 1960ern führte über die Schweiz. Heute sind psychedelische Pilze in der Regel illegal.

Umdenken in der Gartenpflege

Steigende Temperaturen, längere Trockenperioden, aber auch heftige Regenfälle und ungewöhnlich kalte Winter stellen das Wachstum und die Gesundheit unserer Pflanzen immer öfter auf die Probe. Diese veränderten Bedingungen erfordern ein Umdenken in der Gartenpflege und der Gestaltung.

Im Schlosspark wandeln

Das Schloss Oberhofen am Thunersee besticht durch seine Lage und durch den frei zugänglichen Park. Alter Baumbestand, Buchenheckentunnel, Blumen und Rasenflächen verströmen alten Charme und wecken Vorstellungen an das Paradies.

Zeit für Aprikosen

Jetzt ist Aprikosenzeit, auch im Wallis. Allerdings sind kaum noch Früchte der alten Sorte Ungarische Beste darunter. Dabei wuchsen Bäume dieser Aprikosensorte einst auch in der Schweiz häufig.

«Egli, Zander und Forelle sind präsent, Felchen im kommen»

Der Konsum von Fisch ist beliebt. Ein interessantes Geschäft? Fridolin Tschudi von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW erklärt, wie Fischzucht funktioniert.

«Egli, Zander und Forelle sind präsent, Felchen im kommen»

Der Konsum von Fisch ist beliebt. Ein interessantes Geschäft? Fridolin Tschudi von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW erklärt, wie Fischzucht funktioniert.

Neophyten

Um die Verbreitung schädlicher Pflanzen zu verhindern, hat der Bundesrat die entsprechenden Gesetze erneuert. Folgende Pflanzen sind ab dem 1. September 2024 verboten.

Mit Moos nix los

Ein saftig grüner Rasen ist der Traum eines jeden Gartenbesitzers. Doch oft macht Moos einen Strich durch die Rechnung. Mit einigen grundlegenden Massnahmen und etwas Geduld wird man die urtümliche Pflanze los.

Von Klappfallen, Schläuchen und Kannen

Fleischfressende Pflanzen wachsen in extremen Lebensräumen der gemässigten Zone und der Tropen. Ein Blick in die Sammlung des Botanischen Gartens Basel.

Zuhause draussen

Diese PC-Spiele dienen nicht nur der Unterhaltung, sondern lassen Spielerinnen durch die Augen eines Wolfs, eines modernen Zoodirektors oder tief in den Ozean blicken.

«Junge Wildtiere nicht berühren!»

Im Frühling pflanzen sich die meisten Tiere in der Natur fort. Zudem lockt die warme Jahreszeit für Spaziergänge. Was tun, wenn ein junges Tier den Weg kreuzt? Ist es verlassen? Eine Tierärztin gibt Auskunft.

Reportage

Gejagt für sein Fell, Fleisch und Sekret, wurde der Biber in der Schweiz ausgerottet. In der Belpau im Kanton Bern ist er seit 2003 wieder anzutreffen. Auf Spurensuche mit Beatrice Baeriswyl von Pro Natura.

Schonendes Mähen

Immer mehr Fachleute, aber auch Private bewirtschaften ihre Wiesen bewusst so, dass sich möglichst viele Krabbeltiere darin wohlfühlen. Dabei rückt auch die Bedeutung des schonenden Mähens in den Fokus.

«GOLDENER SCHMETTERLING»

Christine (37) und Christoph Murer (43) verwandelten ihren zubetonierten Parkplatz in einen 607 Quadratmeter grossen naturnahen Garten.