25 Jahre nach den ersten Beanstandungen kommt nun doch noch das lebenslange Tierhaltungsverbot: Das Zürcher Verwaltungsgericht hat einem Bauern verboten, künftig je wieder Nutztiere zu halten. Er sei unfähig, für das Wohl der Tiere zu sorgen.
Die Vogelgrippe ist in der grenznahen französischen Region Haute-Savoie auf einem privaten Geflügelbetrieb nachgewiesen worden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat deshalb mit den kantonalen Behörden Massnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des Vogelgrippevirus H5N8 angeordnet.
Ein Brand in einer Pferdeanlage hat in der Nacht auf Dienstag in Würenlos AG grossen Sachschaden angerichtet. Alle 32 Pferde konnten jedoch gerettet werden. Die Brandursache ist noch unklar. Ein Strohlager in der Nähe der Anlage Feuer gefangen.
Ein Brand hat in der Nacht auf Freitag in Rumisberg BE eine Scheune total zerstört. Die Feuerwehr konnte verhindern, dass der Brand auf umliegende Häuser übergriff. Personen wurden nicht verletzt.
Berner Forschende haben eine Methode mit dem Namen «Freiluftkalb»entwickelt, mit der sich der Antibiotikaeinsatz in der Kälbermast drastisch reduzieren und das Tierwohl verbessern lässt.
Geflügelfachleute kümmern sich um Küken, Junghennen, Legehennen, Mastpoulets und Spezialgeflügel. Der Lernende Leon Jud erzählt von seinem Lehrbetrieb und was ihm am Beruf gefällt.
Russland hat einen Coronavirus-Impfstoff für Tiere entwickelt und diesen nun auch zugelassen. Damit ist Russland laut eigenen Angaben das erste Land weltweit mit einem Impfstoff für Tiere.
Arzneimittel für Tiere werden fast nur im Ausland hergestellt. Um die Versorgung in der Schweiz zu verbessern, will der Bund die Einfuhr vereinfachen. Ausserdem will der Bund den Verbrauch von Antibiotika senken, um Resistenzen zu verhindern.