Die Thurgauer Regierung hat ein neues Veterinärgesetz verabschiedet. Der Vollzug des Tierschutzes soll dadurch besser werden. Das Gesetz basiert auf der 2019 revidierten Tierschutzverordnung und ist eine Konsequenz aus dem «Fall Hefenhofen».
Bei der Tierkadaversammelstelle in Büsserach im Kanton Solothurn ist am Freitagnachmittag ein lebendes Schaf von einer unbekannten Täterschaft deponiert worden. Es habe von seinem Leiden erlöst werden müssen, teilte die Polizei am Samstag mit. Sie sucht Zeugen.
Es bleibt weiterhin unklar, ob die fünf totgebissenen Schafe, die am 18. November in Niederweningen ZH aufgefunden wurden, von einem Wolf oder von einem Hund gerissen worden waren.
Weil ein Landwirt den ihm anvertrauten Schafen kein Wasser auf die Weide stellte, muss er eine Busse von 400 Franken zahlen. Das Bezirksgericht Bülach sprach den 46-Jährigen am Donnerstag der Widerhandlung gegen das Tierschutzgesetz schuldig.
In Australien haben fünf Mitarbeiter eines Verarbeitungsunternehmens 250 Tonnen Lachs gestohlen. Der Fisch habe einen Wert von 2,5 Millionen Euro gehabt, teilte die Polizei des Bundesstaates New South Wales am Montag mit.
Ziegen bereitet das Problemlösen offenbar Spass: Sie entscheiden sich oftmals für den komplizierten Weg, um eine Belohnung zu erhalten - obwohl diese auch einfacher zu ergattern wäre. Das berichten Forschende im Fachmagazin «Scientific Reports».
In Indien hat eine von Premier Narendra Modi eingesetzte Behörde für den Schutz der dort als heilig verehrten Kühe zu einer wissenschaftlichen Prüfung eingeladen. Kurz nach deren Ankündigung sorgte entsprechendes Lernmaterial zur Kuh-Wissenschaft allerdings für Kontroversen.