Die Thurgauer Regierung hat ein neues Veterinärgesetz verabschiedet. Der Vollzug des Tierschutzes soll dadurch besser werden. Das Gesetz basiert auf der 2019 revidierten Tierschutzverordnung und ist eine Konsequenz aus dem «Fall Hefenhofen».
Die Nase, ein Fisch aus der Familie der Karpfenartigen, ist in den Zürichsee zurückgekehrt. In den Wintermonaten wurden im See einzelne Exemplare von Fischern gefangen.
Ein Unbekannter hat in Winterthur-Seen mit einer Luftdruckwaffe, also einem Gewehr oder einer Pistole, auf eine Katze geschossen. Das Tier namens Filou wurde verletzt, überlebte den Angriff aber. Nun sucht die Polizei den Täter.
Bei der Tierkadaversammelstelle in Büsserach im Kanton Solothurn ist am Freitagnachmittag ein lebendes Schaf von einer unbekannten Täterschaft deponiert worden. Es habe von seinem Leiden erlöst werden müssen, teilte die Polizei am Samstag mit. Sie sucht Zeugen.
Aufgrund der Corona-Krise wählte im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von Städterinnen und Städtern den Urlaub auf dem Land. Die Anzahl Buchungen stieg auf der Plattform myfarm.ch um 35 Prozent, der Umsatz um 50 Prozent.
Die vorberatende Kommission unterstützt den Gegenvorschlag der St. Galler Regierung zur Gesetzesinitiative «Stopp dem Tierleid – gegen Zäune als Todesfallen für Wildtiere». Pächter und nicht die Eigentümer sollen für verbotene Zäune gebüsst werden.
Im Kanton Obwalden soll es weiterhin verboten bleiben, vom ersten bis am siebten Tag jeden Monats Pilze zu sammeln. Der Regierungsrat lehnt eine Motion ab, welche die Aufhebung der Schontage fürs Pilzesammeln fordert.