Die Bahnunternehmen SBB und BLS sind vor Bundesgericht erfolgreich gegen ein Walliser Gesetz vorgegangen, in dem sie zur Mitfinanzierung des Hochwasserschutzprojekts der dritten Rhonekorrektion verpflichtet wurden.
Die Umweltschutzorganisationen Greenpeace und Fridays for Future Austria werfen dem österreichischen Ölkonzern OMV vor, Umweltaktivisten überwachen zu lassen.
Nicht nur genügend blühende Nahrungsquellen, sondern auch der Einsatz einer bienenfreundlichen Mähtechnik könne die Bestäubung in der Landwirtschaft unterstützen und den Verlust von Bienen vermindern.
Die Basler Regierung ist weiterhin gegen die kantonale Volksinitiative «Grundrechte für Primaten». Sie beantragt dem Grossen Rat, das Volksbegehren dem Volk ohne Gegenvorschlag zum Entscheid vorzulegen und es zur Ablehnung zu empfehlen.
Im Zoo Zürich steht der Zoo-Ausbau 2020 bis 2030 an. Der Zürcher Gemeinderat hat am Mittwoch entschieden, die Ausbauprojekte, wie etwa die neuen Anlagen für Menschenaffen, mit 7,8 Millionen Franken zu unterstützen.
25 Jahre nach den ersten Beanstandungen kommt nun doch noch das lebenslange Tierhaltungsverbot: Das Zürcher Verwaltungsgericht hat einem Bauern verboten, künftig je wieder Nutztiere zu halten. Er sei unfähig, für das Wohl der Tiere zu sorgen.