Die Schweiz soll aus der Forschung mit Tierversuchen aussteigen und alternative Modelle fördern. Die Resultate aus Tierexperimenten könnten oft nicht auf den Menschen adaptiert werden, würden aber sinnloses Leid bei Tieren verursachen. Sie gehörten daher ersetzt.
Um die Qualität des Grundwassers und damit des Trinkwassers für künftige Generationen sicherzustellen, hat die Regierung Liechtensteins in ihrer Sitzung vom Dienstag neue Beschlüsse gefasst.
Am Speer und den weissen Querstreifen ist er erkennbar: Der Gestreifte Marlin ist ein Spitzenprädator der Meere. Bei der Jagd spielt seine «Waffe» allerdings keine grosse Rolle.
Er hat jede Menge Tänze auf Lager und zu jedem Tanz das passende Lied. Der Leierschwanz kämpft mit der wohl besten Choreografie der Natur um sein Weibchen. Und wenns sein muss auch mal mit Motorsägenlärm.
Die Schweizerinnen und Schweizer dürfen seit 2017 Grillen, Heuschrecken und Mehlwürmer essen. Doch Insekten verharren aus verschiedenen Gründen in der Nische. Ein Augenschein beim Aargauer Start-up «Ensectable», das Bio-Mehlwürmer produziert.
Der Bundesrat hat bereits im März 2020 im Rahmen der Corona-Unterstützungsmassnahmen beschlossen, die Museen, darunter auch naturhistorische und zoologische Museen, aus einem speziell dafür geschaffenen Kulturfonds finanziell zu unterstützen. Dabei wurden Zoos und Tierparks ausdrücklich von der Hilfe ausgeschlossen. Dies mit der Begründung, dass es sich bei Zoos und Tierparks nur um Freizeiteinrichtungen handle. Seither kämpfen Zoos, Aquarien, Tier- und Wildparks um ihre Anerkennung in Bundesbern, um eine Akzeptanz für das, was Zoos für die Gesellschaft leisten, und damit nicht zuletzt um Finanzhilfen.
Das Rad war noch nicht erfunden, da zogen schon Menschen mit Hundeschlitten über das Eis der Arktis. Ein Forschungsprojekt untersucht nun die Vergangenheit des Grönlandhunds, um ihn in die Zukunft zu retten.