Bestände stärken
Freiburg will weniger Gämsen schiessen
Der Kanton Freiburg schränkt in diesem Jahr die Gämsjagd stark ein. Während im vergangenen Jahr 263 Tiere erlegt wurden, dürfen heuer nur 180 Gämsen geschossen werden.
Der Kanton Freiburg will mit dieser Massnahme die Bestände stabilisieren, wie das Amt für Wald, Wild und Fischerei am Montag mitteilte. In den letzten Jahren waren die Gämsbestände – wie anderswo in der Schweiz – im Kanton Freiburg zurückgegangen.
Eine Verlosung entscheidet, wer in diesem Jahr im Freiburgerland eine Gämse schiessen darf. Die 180 Abschussbewilligungen werden gleichmässig auf Böcke, Geissen und Jungtiere verteilt. So erhofft sich der Kanton Freiburg eine ausgeglicheneres Verhältnis der Geschlechter.
Bisher sind im Kanton Freiburg jeweils mehr Gämsböcke als Geissen geschossen worden.
Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt registrieren