Schon wieder
Fünf tote Pottwale an englischer Küste
Mehrere Pottwale sind an der Küste Ostenglands angeschwemmt worden. Ein Wal wurde am Freitag angespült, zwei weitere, bis zu zehn Meter lange Tiere wurden am Samstagmorgen entdeckt.
Ein weiterer Pottwal wurde am Sonntagmorgen gefunden. Ein fünfter Wal wurde am Montag nur ein wenig südlicher angespült. Experten könnten zum Fundort noch nicht vordringen, sagte ein Sprecher. Unklar war daher, ob das Tier noch lebte.
Während Meeresbiologen am Montag die Kadaver untersuchten, entwich aus einem Luft mit grosser Wucht, wie die BBC berichtete. Auf eine Schwanzflosse hatten Unbekannte ein Friedenszeichen und die Buchstaben CND gesprüht, die für die britische Kampagne für nukleare Abrüstung stehen.
Die Küstenwache vermutet, dass die drei am Wochenende gefunden Pottwale bereits im Wasser gestorben waren und zur selben Gruppe gehörten wie der Wal, der bereits am Freitag in der ostenglischen Grafschaft Norfolk gestrandet und verendet war. Zudem könnte es eine Verbindung geben zu den zwölf Tieren, die zuletzt an der deutschen und niederländischen Küste angespült wurden («Tierwelt Online» berichtete).
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