China
Geköpfte Kobra beisst Koch zu Tode
Um eine Schlangensuppe zuzubereiten, hatte ein chinesischer Koch eine Kobra geköpft. Zwanzig Minuten später funktionierten die Reflexe des Tieres noch immer – es biss den Koch, für den jede Hilfe zu spät kam.
Die Indochinesische Speikobra ist in Südchina eine rare und teure Delikatesse. Gewürfelt hätte ein Exemplar in der Suppe des Kochs Peng Fan landen sollen. Den Kopf wollte er in den Abfall werfen. Er rechnete nicht damit, dass dessen Reflexe nach zwanzig Minuten noch immer noch funktionierten. Der Schlangenkopf biss ihn und injizierte dabei das tödliche Nervengift. Der Koch starb, bevor ihm Antiserum verbreicht werden konnte, wie der «New Zealand Herald» berichtet.
Das Fleisch der Indochinesischen Speikobra hat angeblich heilende Wirkung, und aus ihrer Haut werden Luxusartikel hergestellt. Nicht zuletzt deshalb gilt die Schlange als gefährdet. Sie kommt in Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam vor und ernährt sich hauptsächlich von Nagetieren, Fröschen und anderen Schlangen.
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