Amurleoparden
Raritäten in der Kamerafalle
Sie gehören zu den seltensten Säugetieren der Erde. Nun ist eine dreiköpfige Amurleoparden-Familie in eine Kamerafalle der Naturschutzorganisation WWF getappt.
In der Amur-Region im fernen Osten Russlands sind einige der gefährdetsten Tiere der Welt beheimatet. Eins davon ist der Amurleopard. Noch 2007 schätzte die IUCN den Bestand der Art auf etwa 25 Tiere, heute sieht es wieder etwas besser aus. Wie die Tierschutzorganisation WWF schon vor einem Jahr berichtete, sind es heute ungefähr 50 Exemplare, Tendenz steigend. Grund dafür ist ein neuer Nationalpark im Osten Russlands und Anti-Wilderer-Programme von Tierschützern, denn das dichte Fell der Tiere ist heiss beehrt.
Nun gibt es den Amurleoparden wieder einmal in freier Wildbahn zu sehen – in bewegten Bildern. WWF Russland hat drei von ihnen mit einer Videofalle erwischt, wie sie durch den Wald streifen. Zu sehen ist ein erwachsenes Tier und zwei Junge, von denen das kleinere gerade noch ins Bild huscht.
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