Grossraubtiere
Zwei neue Bären in Graubünden
Drei Wochen nachdem der letzte Einwanderer im Unterengadin von einem Zug überfahren und getötet worden ist, sind zwei neue Bären in Graubünden aufgetaucht.
In den letzten Tagen wurden im Oberengadin, in der Nähe des Schweizerischen Nationalparks, Bärenspuren entdeckt, wie das Bündner Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch mitteilte. Am Freitag, 29. April 2016, waren zudem Beobachtungen im oberen Puschlav gemacht worden. In der Nacht auf den 1. Mai tappte der Bär dann in eine Fotofalle. Er hatte sich über einen Hirsch hergemacht.
Ausserdem gelang es laut den Jagdbehörden einem Skitourenfahrer, südlich des Piz Tambo bei Splügen, auf italienischem Staatsgebiet, einen Bären zu fotografieren. Die Wildhut konnte später Bärenspuren im bündnerischen Val Curciusa bestätigen.
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