Vatikan
Friedenstauben über dem Petersplatz attackiert
Wenn das mal kein schlechtes Omen ist. Als Papst Franziskus mit zwei Kindern weisse Friedenstauben steigen lässt, greift die Natur ein: Eine Möwe und eine Krähe wollen den Tauben an den Kragen.
So hatte sich das Papst Franziskus bestimmt nicht vorgestellt: Eigentlich wollte mit seiner Ansprache vor tausenden von Zuschauern auf dem Petersplatz Frieden stiften. In einer Rede gedachte er der Opfer, die bei den Protesten in der Ukraine ums Leben gekommen waren. Zum Abschluss wollte er mit der Hilfe von zwei Kindern zwei weisse Friedenstauben gen Himmel steigen lassen. Doch die symbolische Geste ging nach hinten los.
Kaum in der Luft, wurden die beiden Tauben angegriffen. Eine Möwe schnappte sich die eine, eine Krähe pickte nach der anderen. Immerhin: Die Friedenstauben konnten sich letztlich befreien und davonfliegen, doch mussten sie ganz schön Federn lassen. Was letztlich mit ihnen passierte, ist nicht bekannt. Und was nun aus dem symbolisch zerrupften Frieden wird, wird die Zukunft zeigen.
[IMG 2]
Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt registrieren