Die Polizei vermutet, dass ein Güllenschieber nicht korrekt geschlossen war und es so zu der Gewässerverschmutzung kam. Der Verursacher sei angezeigt worden, teilte sie mit.

Der Schaden ist gross. In dem verschmutzen Bachabschnitt seien 90 Prozent des Fischbestandes vernichtet worden, teilte die Luzerner Polizei mit. Gemäss ihren Angaben kommen im Waldibach Fischarten wie Bachforelle, Groppen, Alet, Schneider und Bartgrundel sowie Edelkrebse vor.