Florida
Trump-Anhänger quälen Seekuh
Im US-Bundesstaat Florida ritzten Tierquäler einer Seekuh das Wort «Trump» auf den Rücken. Der US Fish and Wildlife Service hat eine Untersuchung eröffnet.
Die geschädigte Seekuh der Art Karibik-Manati wurde am Sonntag im Homossa-Fluss im Citrus County im US-Bundesstaat Florida entdeckt. Dies berichten der «Citrus County Chronicle» und weitere englischsprachige Medien.
Die Regierungsbehörde US Fish and Wildlife Service sucht nun die schuldigen Trump-Anhänger. Das Quälen einer Seekuh, die in den USA gemäss dem «Endangered Species Act» unter strengem Schutz steht, könne mit einer Busse von 50'000 Dollar oder einem Jahr Gefängnis bestraft werden, wie ein Mitarbeiter der Behörde im «Citrus County Chronicle» sagt.
Karibik-Manatis leben an den Küsten des Golfs von Mexiko und der Karibik sowie Teilen Südamerikas. Sie halten sich am liebsten im flachen Wasser vor den Ufern auf und dringen gerne in die Flüsse vor. Die Weltnaturschutzunion ICUN stuft die Tierart als «stark gefährdet» ein. Bei der Bevölkerung von Citrus County seien sie bekannt und beliebt.
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Here is the video of the poor manatee that had "TRUMP" carved into its body.
— Yashar Ali ? (@yashar) January 11, 2021
Minding it's own business and some monster(s) came along and did this.
If you have information on the person(s) who committed this federal crime please call 888-404-3922 https://t.co/maOImIxQS0pic.twitter.com/Yx2qaGhFXe
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