Tiere verfügen über ein ähnliches körperliches Abwehrsystem wie Menschen. Kein Wunder also, dass auch Hunde und Katzen auf Pollen, Hausstaubmilben oder Bestandteile des Futters allergisch reagieren können. Allerdings handelt es sich nicht bei jeder Reaktion um eine echte Allergie – oft steckt eine Überempfindlichkeit dahinter. Das Allergiezentrum Schweiz (aha!) schätzt, dass etwa jeder fünfte Hund von einer Allergie oder einer Intoleranz betroffen ist.

Die genauen Ursachen für Allergien bei Tieren sind noch nicht vollständig erforscht. Fachleute vermuten jedoch, dass eine Kombination aus genetischer Veranlagung und Umwelteinflüssen die Hauptrolle spielt. Verhindern lässt sich eine Allergie nur schwer, doch je nach Auslöser und Symptomen können allergische Reaktionen vermieden oder behandelt werden.

Bei Hunden und Katzen zählt der Floh zu den häufigsten Allergieauslösern. Sein Speichel verursacht starken Juckreiz, insbesondere am Schwanzansatz. Geeignete Präparate schützen nicht nur…

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