Basel-Land
Geschichte um Boa-Fund war erfunden
Um seine Würgeschlange loszuwerden, tischte ein Mann der Polizei eine abenteuerliche Geschichte auf. Die drei Meter lange Boa Constrictor existiert wirklich, der Rest der Story entsprang der Fantasie des Mannes.
Am vergangenen Sonntag hatte ein Mann der Polizei gemeldet, er habe eine Boa Constrictor an einem beliebten Spazierweg in Allschwil in einem Gebüsch gefunden. Da er selbst Schlangen halte, habe er sie mit nach Hause genommen. Die Polizei übergab die «nicht ganz ungefährliche» Würgeschlange dann einem Spezialisten. Die Herkunft des Tiers war aber unklar. («Tierwelt Online» hat berichtet.)
Nun haben jedoch Hinweise, Abklärungen und Ermittlungen Licht ins Dunkel gebracht, wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt: Der Mann habe die Schlange gekauft, sei dann aber von deren Grösse überrascht und überfordert gewesen. Er habe das Tier darum wieder loswerden wollen und sich dazu die Geschichte ausgedacht. Die Riesenschlange habe sich somit stets in der Obhut des Mannes und nieu nbeaufsichtigt in freier Natur befunden.
Die 3,1 Meter lange, 22 Kilo schwere und 20 bis 25 Zentimeter dicke Boa Constrictor wird nach wie vor von einem Spezialisten betreut.
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