Südfrankreich
Rätselhaftes Katzensterben
Nach Berichten über ein massives Katzensterben im südfranzösischen Küstenort Saint-Pierre-la-Mer hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Offenbar wurden die Tiere vergiftet.
Wie die Regionalzeitung «La Depêche du Midi» berichtete, wurden vor allem wildlebende Katzen in dem Badeort bei Narbonne tot aufgefunden. Je nach Quelle variiere deren Zahl zwischen 50 bis 200.
«Sie haben etwas Blaues erbrochen, miauten und starben», berichtete eine Augenzeugin. Eine Tierschutzvereinigung habe Klage eingereicht, so die Zeitung. Die Hintergründe des Katzensterbens seien bisher unklar.
Wie die deutsche «Welt» berichtet, sollen die Tiere vergiftet worden sein. Man hoffe, dass Autopsien das Rätsel lösen werden. Die Anwohner hätten Angst, dass auch Kinder das Gift schlucken könnten.
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