Tatort Grenze
Sieben Fälle von Hundeschmuggel aufgedeckt
Innert einer Woche haben Schweizer Grenzwächter in der Ostschweiz gleich sieben Fälle von Hundeschmuggel aufgedeckt. Die Schmuggler wurden gebüsst.
Die Hundeschmuggler gingen dem Grenzwachtkorps an den Grenzübergängen Müstair (GR), Rheintal (SG), St. Margrethen (SG) und im Fürstentum Liechtenstein ins Netz, wie die Eidgenössische Zollverwaltung mitteilte. In einem Fall, in St. Margrethen, fanden die Grenzwächter in einem in der Slowakei immatrikulierten Auto nicht weniger als sieben Hundewelpen.
Gegen die Schmugglerin, eine 50-jährige slowakische Staatsangehörige, wurde ein Zollstrafverfahren eingeleitet. Sie musste eine Bussenhinterlage von 1500 Franken bezahlen. Die Welpen befanden sich in einem zugedeckten Stoffbehälter und in einer Transportkiste im Kofferraum und hinter dem Beifahrersitz.
Laut dem Grenzwachtkorps sind sich viele Menschen gar nicht bewusst, dass bei der Einfuhr von Hunden in die Schweiz Mehrwertsteuer bezahlt werden muss und auch veterinärrechtliche Bestimmungen eingehalten werden müssen. Die Tiere müssen auf jeden Fall bei der ersten Einfuhr in die Schweiz am Zoll angemeldet werden.
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