Auf Platz 10 der «Nature»-Liste stehen Krallenäffchen. Sie beweisen, das TV gucken tatsächlich lehrreich sein kann. Auf dem Bildschirm auf einem Baum konnten sie beobachten, wie Artgenossen eine Box mit Futter darin öffneten. Den meisten Äffchen gelang es nach dem Konsum der «TV-Sendung», die Box selber zu öffnen.

Platz 9: Hunde. Forscher zeigten, dass sie sich beim Pinkeln nach dem Erdmagnetfeld ausrichten («Tierwelt online» hat berichtet).

Platz 8: Der Dumbo-Oktopus. «Dumbo» ist bekanntlich der Name eines fliegenden Elefanten aus dem Hause Disney – und so ähnlich sieht es tatsächlich aus, wenn sich der Oktopus durchs Wasser bewegt.

Platz 7 wird belegt von Fröschen, die ihre Hinterbeine ausstrecken, um Weibchen zu beeindrucken. Im Video wird dazu grosszügig die Bezeichnung «tanzen» verwendet. Sie tun dies, weil das Rauschen ihrer Gewässer zu laut ist, um mit werbendem Gesang dagegen anzukommen.

Platz 6: Echsen. Sie verstecken sich in Kisten, die mit Cargo-Schiffen über die Weltmeere fahren. Und bringen sie die natürliche Evolution durcheinander.

Auf Platz 5 finden sich keine Tiere, sondern winzige Roboter – nicht grösser als eine Münze. Sie sind programmiert um Bilder zu formen. Jeder einzelne Roboter ist dumm, doch als Schwarm sind sie intelligent.

Platz 4: Affen mit herrlichen Frisuren. Obwohl das Video von «new hairstyle» spricht, erinnern sie uns eher an vergangene Zeiten. Fünf neue Sakiaffen wurden 2014 entdeckt.

Platz 3 scheint aus einem Comic zu stammen. Es ist aber ein preisgekröntes Foto: Eine 20-fach vergrösserte Nahaufnahme von Spinnenaugen. Ob das Tier herzig ist oder nicht, bleibt Sache des Betrachters.

Platz 2 geht wiederum an eine Maschine. Sie ist verkleidet als Pinguinbaby – und wird von echten Pinguinen angesprochen. Ziel des Roboters ist es, die Vögel zu beobachten, ohne sie zu stören.

Platz 1: Koalabären. Dort wo sie leben, ist jetzt bekanntlich Sommer, und es kann heiss werden. Sehr heiss. Forscher haben herausgefunden, wie sich die herzigen Tiere abkühlen: Sie suchen sich die kühlste Stelle eines Baums und umarmen ihn dort. Auch dazu gibt es in der «Tierwelt online» mehr zu lesen.

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