Der zweijährige Nemo ist eine Mischung aus Labrador und Griffon. Der schwarze Rüde scheint sich in seinem neuen Zuhause schnell zurechtgefunden zu haben: Am Montag schlich er sich während eines Ministertreffens in den prunkvollen Murat-Salon im Elysée-Palast. Und gemeinsam mit seinem neuen Herrchen empfing Nemo den Präsidenten des Nigers.

Sein Name ist eine Referenz an den Romanhelden Kapitän Nemo aus Jules Vernes Klassiker «20'000 Meilen unter dem Meer» – ein Buch, das Macron nach Angaben aus seinem Umfeld besonders schätzt.  

Nemo wird der Nachfolger des jungen Labradors Philae, den Macrons Vorgänger François Hollande im Dezember 2014 geschenkt bekommen hatte. Philae verliess den Elysée im Mai zusammen mit seinem Herrchen.

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