Fussball-WM
Hunde als Fussballchampions
Wie sich zwei Leidenschaften – Fussball und Hunde – verbinden lassen, zeigen die Bilder des «Life on White»-Kreativteams. Wird der Schweizer «Berger Blanc» eine Chance haben gegen Dogge, Husky und Windhund?
30000 Bilder von 1000 Tieren, die eines gemeinsam haben: Einen weissen Hintergrund. Das ist das Konzept von «Life on White». Ein weisser Hintergrund mag langweilig tönen, doch er lässt Platz für kreative Spielereien mit den Fotos. Ein paar Kostproben liefert das Team auf seiner Website: Hunde in Alltagskleidung, Hunde in Opernkostüm und – passend zum WM-Start – Hunde in Fussballtrikots.
Jäger versus Hüter
Für die «Soccer Nations Dogs» (Fussballnationen-Hunde) haben die Grafiker Hunde ausgesucht, die typisch für ein bestimmtes Land sind, und sie digital in Fussballleibchen gesteckt. Mit etwas gutem Willen lassen sich tatsächlich Parallelen zwischem dem Charakter der Hunde und der Spielweise der entsprechenden Mannschaft finden. Der Deutsche Schäfer: leistungsfähig. Der Dogo Argentino: ein gefährlicher Jäger. Der Brasilianische Mastiff: bekannt für sein rasches Reaktionsvermögen. Der Spanische Windhund: schnell wie der Wind. Der Sibirische Husky aus Russland: nicht wirklich gemacht für das südamerikanische Klima. Der Weisse Schweizer Schäferhund: ein gutartiger Spezialist fürs Hüten.
Für die Fotoshootings reist das Team von «Life on white» durch die ganze Welt und lichtet die Tiere in ihrem Heim oder ihrer natürlichen Umgebung ab. So müssen die Tiere keinen stressigen Transporten ausgesetzt werden, vielmehr ist das Reisen dem Fotografen und seinen Assistenten überlassen – und den Fussballspielern aus aller Welt. Was die Schweizer betrifft müssen wir, Hand aufs Herz, zugeben, dass wir ihnen in Brasilien nicht allzu grosse Chancen einräumen. Für die WM 2018 in Russland empfehlen wir der Schweiz die wetterfesten Bernhardiner.
Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Bitte loggen Sie sich ein, um die Kommentarfunktion zu nutzen.
Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen:
Jetzt registrieren