Das sagen die Schweizer
Hunde am Arbeitsplatz: Ja oder nein?
Anlässlich des heutigen «Nimm-deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag» hat das Online-Netzwerk Xing eine Befragung zu Hunden im Büro durchgeführt. Die Schweizer sind geteilter Meinung – viele stören sich am Geruch der Vierbeiner.
So nimmt in der Deutschschweiz gemäss der Umfrage jeder 11. Berufstätige gelegentlich seinen Hund mit zur Arbeit. Knapp ein Drittel der Arbeitskolleginnen und Kollegen stört sich daran. Ein Viertel hat damit keine Probleme.
Dabei gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Frauen stören sich weniger an Büro-Hunden als Männer. Insgesamt stören sich 29 Prozent der Befragten am Geruch der Hunde. 26 Prozent finden, dass Hunde von der Arbeit abhalten.
Die Hälfte der Befragten teilt dennoch die Meinung, dass Hunde am Arbeitsplatz die Gemeinschaft stärken können. Für mehr als ein Drittel erhöhen Arbeitgeber ihre Attraktivität, wenn sie Haustiere am Arbeitsplatz erlauben. Auch in diesem Punkt ist die Geschlechterdifferenz markant. Bei den weiblichen Befragten liegt die Zustimmungsquote bei 45 Prozent. Diese Diskrepanz liegt vielleicht auch daran, dass es Männern um die Tiere nicht immer ganz wohl ist. Jeder Zehnte gab an, Angst vor Hunden zu haben, bei den Frauen waren es nur sieben Prozent.
Die Befragung wurde Anfang Juni mit einem Online-Fragebogen durchgeführt. Es nahmen gemäss Xing insgesamt 501 Personen aus der Deutschschweiz daran teil.
Falls auch Sie vorhaben, Ihren Hund dereinst zur Arbeit mitzunehmen, haben wir hier einige Tipps für Sie.
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