Eine Untersuchung des am Fuss abgebrochenen Eisenmastes durch Spezialisten der Polizei habe eine 40 Mal höhere Menge an Hunde-Urin zu Tage gebracht als bei anderen Masten, wie der japanische Fernsehsender NHK am Dienstag aus der Stadt Suzuka in der Präfektur Mie berichtete.

Daher vermuten die Experten, dass der Ampelmast an einer Kreuzung Opfer von Korrosion durch die Notdurft der Verbeiner wurde. Daneben verlaufe ein Pfad, auf dem Hundebesitzer ihre Lieblinge Gassi führen. Der Pfeiler habe eigentlich eine Lebensdauer von rund 50 Jahren, fiel aber schon nach 23 Jahren um, hiess es. Verletzt wurde durch den Maststurz niemand.