Tierschutz
Madrid schützt Streuner
In der Provinz Madrid dürfen herrenlose Tiere nicht mehr umgebracht werden. Das Parlament hat ein entsprechendes Volksbegehren einstimmig angenommen.
Es ist ein Riesenerfolg für die Tierschutzorganisation «El Refugio»: Die Legislative der Provinz Madrid spricht sich für den Schutz herrenloser Tiere aus. Mit 114 zu 0 Stimmen unterstützen die Abgeordneten das Volksbegehren, welches das Töten von streunenden Tieren verbieten will. Betroffen ist die 8000 Quadratkilometer grosse Comunidad de Madrid, die Region um die spanische Hauptstadt.
«¡La Muerte, ha muerto!», der Tod ist gestorben, teilt «El Refugio» auf seiner Website mit. Seit bald zwanzig Jahren setzt sich die Organisation für misshandelte und herrenlose Hunde und Katzen ein. Besonders erfreut zeigen sich die Tierschützer über die Einstimmigkeit unter den Abgeordneten, die ansonsten eher bekannt dafür sind, nur mit Mühe einen Konsens zu finden.
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