Illegaler Hundehandel
Welpen in die Schweiz geschmuggelt
Die Berner Kantonspolizei ist womöglich einem illegalen Handel mit Hundewelpen im grösseren Stil auf die Spur gekommen. Rund 20 Welpen sollen aus Portugal importiert und verkauft worden sein.
In einer Wohnung in Biel entdeckte die Polizei kürzlich zwei Welpen aus Portugal, die für den Weiterverkauf in der Schweiz importiert worden waren. Die Hundehalterin habe entsprechende Absichten zugegeben, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag auf Anfrage. Er bestätigte einen Bericht der Zeitung «Le Matin».
Die beiden Welpen wurden in ein Tierheim in Orpund gebracht, die Frau wird sich wegen möglicher Widerhandlungen gegen das Tierschutzgesetz vor der Justiz verantworten müssen. Nach Angaben eines Inspektors des Tierschutzvereins handelt es sich bei den Welpen um American Staffordshire Terrier. Die Rasse wird den sogenannten Kampfhunden zugeordnet.
Die Welpen seien viel zu früh von ihrer Mutter getrennt worden und wiesen Verhaltensauffälligkeiten auf, sagte der Experte gegenüber «Le Matin». Die Zeitung schreibt von insgesamt etwa 20 Welpen aus Portugal, die verkauft worden seien. Die Staatsanwaltschaft in Biel geht dem Verdacht nach.
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