Coronakrise
Zürcher Tierspital kann bei Bedarf mit Beatmungsgeräten aushelfen
Sollten Beatmungsgeräte an Zürcher Spitälern in nächster Zeit knapp werden, könnte das Tierspital aushelfen. Dieses nutzt für die kranken Vierbeiner Geräte, die aus der Humanmedizin stammen.
Man stehe in Kontakt mit Spitälern, sagte Patrick Kircher, Direktor des Universitären Tierspitals, am Freitag gegenüber Radio Zürisee. Eine Zusammenarbeit werde aktuell geprüft. Ein konkreter Bedarf nach zusätzlichen Beatmungsgeräten herrscht gegenwärtig aber noch nicht.
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