Einsätze während Corona-Lockdown
Tierschützerin im Dauereinsatz
Während viele Tierheime wegen des Lockdowns ihren Betrieb herunter gefahren haben und nur mit einem Teil der Belegschaft arbeiten, haben Tierschützerinnen wie Esther Geisser, Präsidentin und Gründerin der Organisation NetAP, alle Hände voll zu tun. Weshalb und wo sie Hilfe braucht, erzählt sie in den Audiobeiträgen.
Am 2. April berichtete «Tierwelt online» darüber, was der Lockdown während der Corona-Pandemie für Tierheime und Tierpensionen bedeutet. Während erstere ihre Belegschaft in Gruppen aufgeteilt haben, um Ansteckungen mit dem Virus zu vermeiden, sieht die Situation bei den Tierpensionen dramatisch aus: Teilweise sind hier die Einnahmen komplett weggebrochen.
Nach der Veröffentlichung des Artikels meldete sich Esther Geisser von der Tierschutzorganisation NetAP, nachdem die Krise ihr sowie ihren Helferinnen und Helfern besonders viel zusätzliche Arbeit beschert. Davon erzählt sie im ersten Teil des Audio-Interviews, das wir per Skype geführt haben.
Interview mit Esther Geisser (Teil 1)
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Neben den zusätzlichen Aufgaben durch den Corona-Lockdown ist Esther Geisser mit ihrer Organisation NetAP auch mit den Aufgaben gefordert, die in normalen Zeiten anfallen. Dazu gehört, Plätze für wilde Katzen zu suchen. Während der letzten Wochen, in denen kaum Tiere vermittelt werden konnten, ist der Platz knapp geworden. Nun braucht es dringend eine Lösung, wie sie im zweiten Teil des Audiobeitrags erzählt.
Interview mit Esther Geisser (Teil 2)
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