Bellen und Knurren
Wo Wanderer auf Hofhund trifft
Wo Wanderwege über landwirtschaftliche Betriebe führen, sehen sich Wanderer oft Auge in Auge mit einem bellenden Hofhund. Durch ein paar Verhaltensregeln verlaufen solche Begegnungen jedoch meistens friedlich.
Die Wandersaison ist im vollen Gange und viele zieht es bei dem schönen Sommerwetter raus in die ländliche Natur. Die Pfade führen dabei auch mal über Höfe, wo Naturfreunde oft von mehr oder weniger freundlich gesinnten Wachhunden begrüsst werden. Bellend ist es ihr Job, Eindringlinge fernzuhalten und ihr Revier vor Bedrohungen zu schützen. Ob Einbrecher oder friedlicherSpaziergänger, die Hunde unterscheiden da erstmal nicht und markieren, dass sie hier der Chef sind. Wie reagiert man als Wanderer oder Radfahrer richtig auf einen Hofhund?
Tatsächlich werden Hunde immer seltener auf Bauernhöfen gehalten. «Als Grund wird oft angegeben, dass die Landwirte die Folgen von möglichen Zwischenfällen mit den daraus resultierenden Konsequenzen nicht mehr bereit sind zu tragen», erklärt Heinz Feldmann von der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL). Führt ein Wanderweg über einen Hof, so müsse man sich immer bewusst sein, dass der Hofhund dort zu Hause ist. Bellen gehört…
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