Es sei noch nicht klar, wie die Tiere den Stoff eingenommen haben, schreibt die Kantonspolizei Aargau. Die Ermittlungen werden weitergeführt. Die Vorfälle ereigneten sich am Freitag, 7. Februar.

Mehrere Hundehalter meldeten der Polizei, dass ihre Tiere beim Spaziergang plötzlich zitterten, eine Kreislaufschwäche erlitten und innert weniger Minuten verstarben («Tierwelt Online» hat berichtet).

Die Hundehalter kannten sich nicht und waren an unterschiedlichen Orten in Spreitenbach unterwegs. Die Polizei konnte vor Ort keine Giftköder finden.