In der Ruhe liegt die Kraft
Esel: Gutmütige Langohren im Fokus
Früher als bockige Arbeitstiere verschrien, gelten Esel heute als ideale Trekkingbegleitungen und Therapietiere. Trotzdem werden die Wüstentiere häufig missverstanden – vor allem, was ihre Bedürfnisse angeht.
Frech knabbert der Andalusische Riesenesel Sofie am Bändel meines Rucksacks. Um mich herum stehen drei weitere neugierige Esel der unterschiedlichsten Rassen. In der Herde, die hier auf der Asinerie Schürmatt oberhalb von Alpnach Dorf (OW) lebt, gleicht kaum ein Tier dem anderen. Der kleine Miniesel-Mischling könnte dem grössten – einem Poitou-Esel mit rund anderthalb Metern Widerristhöhe – glatt unter den Beinen hindurchspazieren. Probleme wegen der unterschiedlichen Grössen und Herkünfte gebe es jedoch keine, meint Madeleine Ackermann. Sie kennt ihre Tiere. Die gebürtige Welsche hat einen solchen Narren an den Eseln gefressen, dass sie fast nur noch unter dem Namen «Eselmutter» bekannt ist. Dabei wollte sie über 40 Jahre lang gar nichts von Eseln wissen.
Die langjährige Reitsportlerin verbrachte schon ihre halbe Kindheit auf Pferderücken. Doch nach Jahrzehnten des Wettbewerbs verlor sie nach und nach das Interesse am Reiten. «Mit der Zeit ertrug ich die Hektik des Concours nicht mehr», erzählt Ackermann. So schwenkte sie zuerst auf Ponys und schliesslich auf Esel um. «Es ist immer eine Stufe gemütlicher geworden», erzählt sie mit einem zufriedenen Lächeln. Auch die Gutmütigkeit der Esel schätzt sie sehr. «Man muss nur wissen, wie man mit ihnen umzugehen hat und sie richtig erziehen», weiss die Eselmutter. «Wir hatten mal einen neuen Esel, den Luki, der hatte psychische Probleme, weil er von Hand aufgezogen wurde.» Wie jeder Neuankömmling sei er direkt in die Herde gestellt worden. Doch anstatt sich mit seinen Artgenossen anzufreunden, habe Luki gebissen und ausgeschlagen. «Dann habe ich ihm gesagt: Schau, Luki, ich gebe dir 14 Tage Zeit. Entweder, du parierst, oder du kannst gehen.» Von da an habe es funktioniert. «Jetzt läuft er mir nach», schmunzelt Ackermann und betont: «Zu Eseln kann man genau dieselbe Bindung aufbauen wie zu Pferden – manchmal sogar noch eine bessere.»
Seltene Poitou-Rasse
Über 20 Jahre ist es mittlerweile her, seit der erste Esel auf der Schürmatt ein Zuhause gefunden hat. Unzählige Esel folgten, die von Madeleine Ackermann aufgenommen und weitervermittelt wurden. Nebenbei züchtet sie spezielle Rassen wie den Katalanischen Esel, den Martina Franca oder eben den Andalusischen Riesenesel. Besonders selten ist der Poitou. Diese Eselrasse aus der gleichnamigen Region Frankreichs konnte in den 70er-Jahren nur knapp vor dem Aussterben gerettet werden. Ackermann züchtet die langhaarigen Riesen nun schon seit über zehn Jahren. «Es sind liebe Tollpatsche», schwärmt sie. Obwohl die Poitou-Sprosse sehr gefragt seien, lässt sie die Stute nur jedes zweite Jahr decken, um ihr Pausen zu gewähren. «Ich bin nicht in erster Linie Züchterin. Auch, weil die Tiere mich reuen, wenn ich sie weitergeben muss», gesteht sie. «Deshalb schaue ich, dass sie an gute Plätze kommen, und habe auch schon Leute wieder weggeschickt.»
Davon, die Rasse um jeden Preis rein zu halten, hält die Eselmutter nicht viel. «Die Poitou wurden überzüchtet und waren immer wieder mal angeschlagen», erzählt sie. «Deshalb habe ich begonnen, etwas einzukreuzen.» Ihre Mischlinge seien bisher putzmunter. Die grossen Esel könnten sogar von Erwachsenen geritten werden, doch davon will Ackermann nichts wissen. «Die Esel sollen so bleiben, wie sie sind.»
Ein Tier, das entschleunigt
Um den Unterhalt der vielen Esel bezahlen zu können, bietet Madeleine Ackermann unter anderem Trekkings an. Dieses Business führt die mittlerweile Pensionierte jedoch nicht allein. So bunt gemischt die Eselherde auf ihrem Hof ist, so verschieden sind auch die Menschen, die auf dem Hof Schürmatt verkehren. Denn die beruhigenden Eselgemüter haben sich schon in so manches Menschenherz eingeschlichen. Eines davon gehört Urs Ehrenzeller, der zum Kernteam gehört, welches die Trekkings durchführt und auch mal bei der Pflege mithilft. «Ich konnte mit Pferden nie viel anfangen», erzählt er. «Es sind zwar schöne Tiere, aber ich finde keinen Kontakt zu ihnen. Esel gehen mir viel näher, es passt mehr zu mir.» Die Vorstellung, auf einem Pferd zu sitzen, sei ihm zu snobistisch, sagt er mit einem Lachen.
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Auch Samira Truttmann, eine ehemalige Landdienstlerin, geht bis heute auf der Schürmatt ein und aus. Die junge Frau findet es spannend zu beobachten, was Esel mit den Menschen machen. «Sie werden ruhiger, weil sie sich aufs Tier konzentrieren müssen.» Wenn das nicht passiere, könne der Esel auch mal von sich aus auf sich aufmerksam machen und kommunizieren: Hey, konzentrier dich auf mich! Dies, indem er einfach fressen geht oder stehen bleibt. «Wenn man präsent ist, braucht es aber nicht viel und er kommt einfach mit dir mit», weiss Truttmann. «Es kommt einfach auf deine Einstellung an.» Urs Bohnenblust, ein weiterer langjähriger Freund und Trekkingbegeisterter, schätzt vor allem die Ruhe, welche Esel ausstrahlen, aber auch ihre soziale Ader. «Sie sind sehr verschmust», sagt er lächelnd. «Sie können aber auch etwas eigensinnig sein und haben ihren ganz eigenen Charakter.»
Kompatibel mit Kindern und Beeinträchtigten
Dass Esel tatsächlich ihren eigenen Kopf haben können, bestätigt auch Madeleine Ackermann. «Der Esel schaut dich an und überlegt, ob er mit dir spazieren gehen will oder nicht», sagt sie. «Und wenn er nicht will, dann will er nicht.» Der Speedy sei so einer, der die Menschen innert wenigen Minuten durchschaut habe. «Mit manchen Leuten geht er keinen Schritt», erzählt die Eselmutter belustigt. «Mit kleinen Kindern spaziert er jedoch ohne Probleme.» Überhaupt seien alle ihre Eselrassen kinderfreundlich. «Man kann mitten in die Herde rein und es schlägt kein Esel aus», schwärmt Ackermann. «Das ist das Schöne bei den Eseln. Bei den Pferden müsste man immer schauen, ob sie wütend oder eifersüchtig aufeinander sind.» Deshalb können auch physisch oder psychisch Beeinträchtigte problemlos mit den Eseln ein bisschen spazieren gehen. «Die Nachfrage wird immer grösser», erzählt die Eselmutter.
Beliebt, aber missverstanden
Ob für Spaziergänge mit beeinträchtigten Menschen, Besuche in Altersheimen oder Geduldstraining mit Gefängnisinsassen – Esel werden immer mehr zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Wie gefragt die Langohren mittlerweile sind, widerspiegelt sich auch in den Statistiken registrierter Heim- und Nutztiere. Ende 2024 lebten in der Schweiz nahezu 11 000 Esel. Das sind 15 Prozent mehr als noch 2016. Trotzdem steckt das Wissen über die Tierart noch vielerorts in den Kinderschuhen.
Für die Leidtragenden davon setzt sich die Eselmüller-Stiftung in Grasswil (BE) ein. Seit 35 Jahren gelten Edith und Wolfgang Müller als Fachpersonen in Eselfragen. Sie machen Schulungen und nehmen schlecht behandelte Esel auf, um sie wieder aufzupäppeln. Kränkelnde Esel gibt es in der Schweiz leider viel zu viele. «Rund zwei Drittel werden nicht artgerecht gehalten», schätzt Edith Müller. Da sei kein böser Wille dabei, aber es herrsche viel Unwissen gegenüber der Tierart. «Viele denken, Esel sind genügsam und robust, dabei sind sie hier überhaupt nicht robust.» Die ursprünglichen Wüstentiere seien perfekt an karge und heisse Regionen angepasst. Gegen das feuchte und kalte Wetter der Schweiz sind die Langohren jedoch weniger gut gewappnet. Eselfell fettet nicht, weshalb es Wasser kaum abweisen kann. Die Tiere sind also nach kurzer Zeit nass bis auf die Haut und trocknen nur sehr langsam.
Auch ihre Hufe sind nicht für unsere Wetterkapriolen geeignet. «Esel neigen dazu, in der Schweiz zu weiche Hufe zu haben», so Edith Müller. Die weisse Linie zwischen Hufsohle und Tragrand sei dabei oftmals von Feuchtigkeit und Dreck betroffen. «Wenn diese weisse Linie nicht mehr funktioniert, kann der Esel nicht mehr laufen.» Deshalb müsse man bei einem Esel mindestens jeden zweiten Tag die Hufe putzen und schauen, ob noch alles intakt ist, empfiehlt Müller.
Kurzgeschichte des Nutztiers EselEsel wurden vor etwa 6000 Jahren domestiziert. Dies belegen Knochenfunde aus dem Nahen und Mittleren Osten. Im 2. Jahrtausend v. Chr. wurden Esel über Marokko nach Spanien und Italien eingeführt. Die Römer sorgten in der Folge für eine Verbreitung über die Alpen in den Norden und Osten Europas. Starke Populationen haben sich aber primär in trockenen Klimagebieten entwickelt. Bis in die heutige Zeit dienen Esel vor allem in armen Ländern als Arbeits- und Transporttiere in der Landwirtschaft.
Ein weiteres Problem ist das Überangebot an nährstoffreichen Pflanzen. «In der Wüste geht der Esel von Busch zu Busch, um hie und da etwas zu knabbern», erklärt Edith Müller. «Wenn er beim zweiten angelangt ist, hat er den ersten schon fast wieder verdaut.» Bei uns hingegen wächst ihm das Futter ins Maul. «Wenn man Esel auf eine Wiese mit jungem, saftigem Gras stellt, ist das vergleichbar, wie wenn wir uns von morgens bis abends von Schwarzwäldertorte ernähren würden», so Müller. Deswegen gebe es in der Schweiz viele überfütterte Esel. Eine Folge für die Tiere ist das Risiko, an der gefürchteten Hufrehe zu erkranken. «Das ist sehr schmerzhaft und Thema Nummer eins bei Eseln», erklärt sie. Im Herbst habe eine Bekannte beim Wandern zwei Trekkingesel angetroffen, die beinahe breiter als hoch gewesen seien. «Der Schwanz war richtig eingeklemmt vom Fett. Wenn man da nichts macht, geht der Esel irgendwann ein.»
Vernachlässigte Weidepfleger
Viele Tiere, die bei der Eselmüller-Stiftung landen, waren ein Geschenk zur Hochzeit oder zu Weihnachten. Am meisten zu tun hat die Stiftung jedoch im Herbst, wenn sich die Alpsaison dem Ende neigt. «Diverse Naturschutzorganisationen propagieren Esel als ideale Weidepfleger, die Büsche und Dornen an Waldrändern abfressen», erklärt Edith Müller. «Unser Problem ist nicht, dass sie das machen müssen, sondern dass man ihnen dabei häufig nicht gut schaut.» Manche Esel hätten nach einem Sommer bereits die ersten Hufrehe-Schübe hinter sich. «Dann will sie niemand mehr, weil niemand kranke Tiere will», weiss Müller aus Erfahrung. Ihrer Meinung nach sollten Esel höchstens ein paar Stunden als Weidepfleger eingesetzt werden und den Rest des Tages auf einem Trockenplatz verbringen. Dort sollten sie Äste zum Knabbern und mindestens dreimal täglich Raufutter in der Form von Weizenstroh oder Heu einer Magerwiese bekommen. Je später dieses Gras geschnitten wurde, desto besser ist es für die Tiere.
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Auch Sonia Holzer, wissenschaftliche Mitarbeiterin Pferdewissenschaften, BFH-HAFL, hält es für empfehlenswert, Sträucher abzuschneiden und den Eseln als Beschäftigung und Nahrung auf den Trockenplatz zu geben. «Ich denke, dass die Esel schmackhaftes Gras in grossen Mengen fressen werden, solange es ihnen zur Verfügung steht.» Die Weidezeit schlicht zu verringern, habe wahrscheinlich nur einen begrenzten Effekt. «Man vermutet, dass die Esel ihr Fressverhalten so anpassen, dass sie in der kürzeren Zeit mehr aufnehmen», sagt sie. Bei Pferden gebe es sogar Studien, welche dieses Verhalten belegen. «Bei schon zu dicken Eseln ist die Weide gar nicht empfehlenswert», schliesst Holzer.
Wehrhafte Hengste
Wer einen Esel halten will, muss nicht nur Zeit haben, sondern auch die finanziellen Mittel. «Mit der jährlichen Zahnkontrolle, Impfungen und Futter kostet ein gesunder Esel jährlich zwischen 4500 und 5000 Franken», rechnet Edith Müller vor. Für ein neues Tier müsse man mit 1000 bis 1500 Franken rechnen. Plus 1000 Franken für die Kastration. Bei den männlichen Eseln ist dies schon nur für das Verhalten entscheidend. «Die Eselhengsthaltung ist viel schwieriger als die von Pferdehengsten, weil das Sexualverhalten ganz anders ist», erklärt Müller. «Dieser Trieb ist eminent heftig, muss er aber auch sein, damit das Tier in einer so kargen Landschaft überleben kann.» Es gebe immer wieder Mensch, die das nicht verstehen und den Hengst versuchen, mit Schlägen zu traktieren, was gefährlich werden könne, so Edith Müller. Aufgrund der wehrhaften Hengste sei auch die Illusion entstanden, dass Esel gute Herdenschutztiere abgeben. «Diese verteidigen allerdings nicht Schafe, sondern nur sich selbst», erklärt Müller. «Ausserdem können sie für Wanderer und Lämmer gefährlich werden.»
Gut Ding will Weile haben
Sobald ein Hengst kastriert ist, kann er problemlos mit anderen Eseln in der Herde gehalten werden. Nur herumzustehen und zu fressen ist für die intelligenten Tiere jedoch zu langweilig. Sie wollen auch ihren Kopf gebrauchen. «Wenn man einen Esel seriös ausbildet, kann er dasselbe machen wie das Pferd, einfach langsamer», ist Edith Müller überzeugt. «Die meisten Menschen haben jedoch keine Geduld, den Esel auszubilden.» Dieser brauche eben seine Zeit, um in Ruhe nachdenken zu können. «Wenn man ihnen jedoch diese Zeit gibt, begreifen sie schnell», weiss Müller. Und am Schluss zahlt sich die angeborene Behäbigkeit aus. «Wenn man dem Esel etwas richtig beibringen kann und der es verstanden hat, kann er es ein Leben lang.»
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Was den Esel vom Pferd unterscheidet:
- Ihre grossen Ohren helfen bei der Temperaturregulation.
- Esel haben keinen Schweif, sondern einen Schwanz, der einer Rute ähnelt.
- Im Gegensatz zum Pferd haben Esel einen kürzeren und kräftigeren Hals sowie einen flacheren Widerrist.
- Die Futterausnutzung von Eseln ist um etwa 30 Prozent effizienter als die von Pferden.
- Das Fell und die Hufe der Esel sind weniger gut auf nasses Wetter eingestellt.
- Esel können älter als Pferde werden und leben gut und gerne 45 Jahre lang. Bei Pferden gilt bereits 30 als schönes Alter.
- Esel haben kleinere, härtere Hufe und steilere Hufwinkel, um auf steinigen und unwegsamen Wegen gut zurechtzukommen.
Empfohlene Fütterung
Nach dem Leitfaden zur Eselhaltung von Agroscope ist für Esel ein ganztägiger Zugang zu sauberem Futterstroh ideal. Für die Heufütterung wird ein engmaschiges Netz oder ein grossflächiges Verteilen empfohlen, um das Fressen zu verlangsamen. Zur artgerechten Fütterung gehören auch Äste von Bäumen und Sträuchern wie Haselnuss, Weide, Esche, Espe oder Birke. Einige Heckenpflanzen sind jedoch giftig für Esel. Die Eibe ist bereits in kleinen Mengen tödlich. Auch Nadelbäume und Steinobst sollten nur in geringem Masse verfüttert werden. Änderungen in der Fütterung sind schrittweise einzuführen, um Koliken zu vermeiden.
Aggressive Hengste
Wilde Pferde leben in Familiengruppen zusammen. Diese werden auch Harem genannt und bestehen aus ein bis zwei Hengsten sowie mehreren Stuten mit ihren Nachkommen. Hengste, die noch kein Harem haben, leben gemeinsam in Junggesellengruppen. Letzteres funktioniert bei den Eseln ähnlich. Werden Eselhengste jedoch älter, werden sie zu Einzelgängern und verteidigen ihr Territorium aggressiv. Wenn eine rossige Stute anwesend ist, kann es gar zu tödlichen Kämpfen kommen. Deshalb müssen domestizierte Eselhengste einzeln gehalten werden. Wallache (kastrierte Männchen) jedoch kommen meist problemlos in einer Gruppe von Stuten und anderen Wallachen zurecht.
Stoisch
Esel zeigen Schmerzen kaum bis gar nicht, sondern ertragen sie still und heimlich. Deshalb müssen Halterinnen und Halter ihre Tiere genau beobachten, um schwerwiegende Krankheiten wie Koliken oder Hufrehe nicht zu übersehen. Leichte Verhaltensänderungen können bereits Indizien für ein grosses Leid sein
Vorsichtig
Esel kommen ursprünglich aus wüstenähnlichen, aber auch felsigen und gebirgigen Regionen. In solchen Gebieten ist es bei Gefahr manchmal besser, stehenzubleiben und zuerst in Ruhe nachzudenken, anstatt vorschnell zu handeln. Denn bei den oft schlechten und steilen Pfaden herrscht grosse Absturzgefahr. Es liegt also in der Natur der Esel, angesichts einer Gefahr eher zu erstarren als zu fliehen. Notfalls kann er auch zum Schluss kommen, sich mit Bissen und Schlägen wehren zu müssen. Das Pferd hingegen ergreift bei drohender Gefahr eher die Flucht.
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