Der Hund bleibt während des Spaziergangs unvermittelt stehen, spannt den Körper an, hebt den Kopf und reckt die Schnauze in die Höhe. Die Nasenlöcher gehen auf und zu – ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Vierbeiner Witterung aufgenommen hat. Und wenn er dann ganz schnell weg ist, dann gefällt ihm, was er da riecht. Dies kann ein toter Fisch oder anderes Aas sein, Kot oder ein frisch gegülltes Feld. Auf jeden Fall etwas Stinkendes, auf das er sich sofort stürzt. Mit Schwung lässt er sich auf den Rücken fallen und dreht sich hin und her.  Wenn er könnte, würde er vor Freude jauchzen – dies im Gegenteil zu Frauchen oder Herrchen. Menschen rümpfen die Nase ob des Gestanks von Mist, Kot und Verwesung am Hundefell. Für das Tier allerdings ist es ein «feines Parfüm». Hunde wälzen sich instinktiv in Dreck, Schlamm oder Gras und drücken mit dem neuen Duftkleid ihr Wohlbefinden aus. Sie scheuern ihr Fell und nehmen auch noch interessante Gerüche auf.

Sexuelles Imponiergehabe

Doch warum…

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