Ein bisschen Spass muss sein
Wenn Polizeihunde rumblödeln
Im Dienst haben Polizeihunde eine klare Aufgabe und erfüllen diese mustergültig, die Vierbeiner sind nebenbei aber auch für allerlei Blödsinn zu haben.
Der Mensch und der Hund sind beste Freunde und die Fellnasen sind in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. So auch bei der Polizei. Die Vierbeiner werden als Schutz-, Drogen-, Sprengstoff- und Spürhunde eingesetzt. Schon seit dem 19. Jahrhundert sind Polizeihunde im Einsatz. Ihre Arbeit erledigen die Tiere zuverlässig und pflichtbewusst, jedoch beweisen sie immer wieder, dass mit ihnen genauso zu spassen ist, wie mit «gewöhnlichen» Hunden. Die Hundeführer halten solche Momente auf den sozialen Medien fest:
Bitte Einsteigen
Dieser Polizeihund braucht kein Herrchen, welches ihm die Türe aufhält.
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Liegestützen-Training
Wenn der Hundeführer sich fit hält, so muss auch der Diensthund bei den Liegestützen mitmachen.
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Schuhe müssen eingetragen werden
Gerade im Winter bei kalten Temperaturen müssen die Hundepfoten geschützt werden, dies braucht aber eine Eingewöhnungszeit.
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Schnell wie der Blitz
Flüchten ist bei diesem Polizeihund wohl nutzlos.
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Trinkpause
So eine Schicht als Polizeihund ist anstrengend, da hat sich der Vierbeiner eine Pause verdient.
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Langeweile vertreiben
Wenn es gerade keinen Kriminellen zu fassen gibt, muss sich der Polizeihund auf der Wache selbst beschäftigten.
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Wo bin ich?
Die Aufmerksamkeit gehört definitiv die ganze Zeit dem Hundeführer.
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