Gefahrenquellen minimieren
Wie der Garten hundegerecht wird
Viele Hobbygärtner geraten bei dem Gedanken, Hundehaltung und einen schönen Garten unter einen Hut zu bringen, ins Schwitzen. Nicht nötig, denn werden einige Tipps beherzigt, kommen Halter und Hund gleichermassen auf ihre Kosten.
In einem hundegerechten Garten ist eine möglichst grosse zusammenhängende Rasenfläche mit Platz zum Spielen und Toben für den Hund das Allerwichtigste. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, Beete in den Randbereich zu verlegen. Führt allerdings direkt am Grundstück ein Weg oder eine Strasse vorbei, ist zu bedenken, dass sich jeder interessierte Hund eine eigene Rennstrecke unmittelbar am Zaun «einrichten» wird. Für diesen strapazierten Teil des Gartens eignen sich als Bepflanzung am besten unempfindliche Büsche oder eine Hecke, die dem Vierbeiner zudem an heissen Sommertagen Schattenplätze bieten. Doch Vorsicht mit stacheligen Gewächsen! Rennen und Toben kann hier schnell ins Auge gehen. Grundsätzlich gilt für einen hundegerechten Garten das Motto: Abwechslung ist Trumpf.
So bergen neben den unterschiedlichen Anpflanzungen auch weitere naturnahe Gestaltungselemente wie beispielsweise ein mit Dachpappe abgedeckter und schon etwas eingewachsener Holzstoss für den Vierbeiner ungeahnte…
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