Film «Bella»
Eine Hündin auf Abwegen
Nach der Trennung von ihrem geliebten Herrchen macht sich die Hündin Bella auf die lange Heimreise durch die gefährliche Wildnis. Die Geschichte rührt zu Tränen.
Bereits als Welpe ist Hündin Bella voll und ganz auf ihr Herrchen, den jungen Medizinstudenten Lucas, fixiert. Obwohl Bella mit ihrem verspielten Wesen regelmässig für Chaos sorgt, ist sie ein wichtiger Bestandteil in Lucas’ Leben. Doch durch einen unglücklichen Zufall werden die beiden eines Tages voneinander getrennt.
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Vollkommen auf sich allein gestellt, versucht Bella verzweifelt, zurück zu ihrer Familie zu finden. Was sie nicht ahnen kann: Zwischen Lucas und Bella liegen nicht nur mehr als 600 Kilometer, sondern auch die unbändige Wildnis des US-Bundesstaates Colorado. Die Hündin muss einige Tricks anwenden, um an Futter zu kommen und sich gegen gefährliche Tiere zu behaupten. Auf ihrer langen Reise trifft sie auch immer wieder Menschen, deren Schicksal durch die Begegnung für immer verändert wird.
Als Filmvorlage von «Bella» dient der amerikanische Bestseller «A Dog’s Way Home» von W. Bruce Cameron. Der Autor lieferte bereits die Inspiration für den Hundefilm «Bailey» (unsere Filmkritik dazu gibt es hier). Tatsächlich erinnert das aktuelle Drama an den rührseligen Vorgänger. Auch dieses Mal bekommt der Zuschauer eine Geschichte aus der Sicht eines Hundes präsentiert. Und auch dieses Mal sollte er unbedingt Nastücher in Griffweite platzieren. Für kalte Winterabende ist das herzerwärmende Abenteuer genau das Richtige.
«Die unglaublichen Abenteuer von Bella», Drama, 91 Minuten, Verleih: Sony Pictures, ab 24. Januar im Kino.
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