Immer diese guten Ideen.

Für Surfer gibt es seit geraumer Zeit ferngesteuerte Kameras, die aufs Surfbrett geschnallt werden können, um tollkühne Manöver für die Ewigkeit festzuhalten. Tollkühne Manöver von Surfern – oder von Seehunden.

Ein Mitglied der windsurfenden Zunft ist jedenfalls auf die Idee gekommen, unter die Naturfilmer zu gehen. Tun musste er dafür nicht viel: Kamera aufs Brett schnallen, Brett aufs Meer schicken und warten, bis die Seehunde kommen und die willkommene Aussichtsplattform in Anspruch nehmen.

Schlüpfrige Angelegenheit
Doch die jungen Robben haben sich die Sache wohl etwas einfacher vorgestellt: das Surfbrett ist nämlich ganz schön rutschig. und die Tiere anscheinend auch. So müssen sie sich ihre erholsame Ruheposition erst mühsam erkämpfen.

Entweder schaffen sie es gar nicht erst aufs Brett rauf, oder, noch gemeiner, sie holen Schwung und flutschen prompt auf der anderen Seite wieder runter.

Das Brett wurde übrigens – das versichert der Video-Uploader – vorgängig nicht mit irgendwelchen Schmiermitteln eingerieben, um es extra-rutschig zu machen. 

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