Das hatte gerade noch gefehlt. Ausgerechnet mitten in den Vorbereitungen zum grossen Kostümfest auf Schloss Falkenstein wird eingebrochen. Doch damit nicht genug. Auch auf dem Martinshof herrscht schlechte Stimmung, weil die Gäste ausbleiben. Bibi und Tina rühren daher kräftig die Werbetrommel, um Kinder für Reiterferien zu begeistern.

Bei ihrer Marketingtour trifft Bibi auf den chaotischen Tarik und verliebt sich in ihn. Der Junge macht mit seinen Geschwistern kurz darauf nicht nur den Reiterhof unsicher, sondern hütet auch ein dunkles Geheminis. Als klar wird, dass er hinter dem Einbruch auf Schloss Falkenstein steckt und zusammen mit seinen Auftraggebern sogar noch einen weiteren Diebstahl plant, versucht Bibi die Ganoven mit allen Mitteln aufzuhalten. Schliesslich findet sie heraus, dass Tarik sich nur auf die krummen Machenschaften einliess, weil er auf Geld für seine Familie angewiesen ist.

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Die Pferdemädchen Bibi und Tina erleben neue Abenteuer.
Bild: © DCM Film Distribution GmbH

Mehr als eine Million Zuschauer strömten im deutschsprachigen Raum zur Kinopremiere von Bibi und Tina. Kurz nach diesem Erfolg schickt der Regisseur Detlev Buck die Pferdemädchen ins nächste Abenteuer. «Voll verhext» braucht dabei den Vergleich mit seinem Vorgänger nicht zu scheuen. Die Geschichte überzeugt erneut mit rasanten Reitszenen, Humor, Charme und musikalischen Ohrwürmern von Peter Plate (Rosenstolz). Dank dieser «Zutaten» unterhält der Film nicht nur Kinder, sondern auch ihre erwachsenen Begleiter.  

«Bibi und Tina. Voll verhext», 106 Minuten, Verleih: DCM Film, ab 25. Dezember im Kino.

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