Nun, sehen Sie selbst. Als Mutter Natur das Timing verteilt hat, war die arme Echse wohl gerade andersweitig beschäftigt. Wenn der Anolis nämlich von einem kleinen Ast springen will, der – ähnlich einem Sprungbrett im Schwimmbad – nachgibt und federt, kommt er überhaupt nicht zurecht. Er kann nicht berechnen, wann und wie stark er abspringen soll, also hüpft er erstmal ein wenig in die Luft und kriegt dann vom nachfedernden Sprungbrett eins auf den Po geklapst. Bruchlandung ahoi!

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So sieht die Echse übrigens aus, wenn sie nicht gerade auf der Nase landet. Bild: Postdlf/wikimedia.org/CC-BY-SA

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