Blu und Jewel führen mit ihren Kindern ein menschenbezogenes Leben im Grossstadtdschungel Rio de Janeiros. Doch als Jewel beschliesst, dass ihr Nachwuchs lernen muss wie richtige Spix-Aras zu leben, fliegt die Familie mit ihren gefiederten Freunden Rafael, Nico und Pedro in den Amazonas-Urwald. Dort trifft Jewel völlig überraschend auf ihren Vater, den sie für tot hielt.

Blu ist mit der neuen Situation und Umgebung völlig überfordert. Zu allem Überfluss macht ihm auch noch sein alter Widersacher Nigel zu schaffen. Der Kakadu will sich unbedingt an Blu rächen, weil er ihm die Schuld an seiner Flugunfähigkeit gibt. Doch das ist längst nicht alles: Als Bagger anrollen, um Bäume abzuholzen, müssen die Vögel um ihre Existenz bangen. Gemeinsam stellen sie sich der menschlichen Übermacht entgegen.

Gewinnspiel!

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Schreiben Sie uns bis am Sonntag, 6. April eine E-Mail
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Viel Glück!

Der heute in den Kinos anlaufende «Rio 2» hat ein schweres Erbe anzutreten. Sein Vorgänger spielte vor drei Jahren fast eine halbe Milliarde US-Dollar ein. Es gibt gute Gründe dafür, dass «Dschungelfieber» ebenfalls zum Zuschauermagneten werden könnte. Der Animationsfilm bietet in 3D herausragende Bilder des brasilianischen Regenwaldes. Riesige Bäume, eine schier unendliche Flora und Fauna sowie gigantische Flüsse werden täuschend echt dargestellt. «Wir wollten die Stimmung des Dschungels einfangen, seine Harmonie. Es galt, die Natur mit allen ihren Tieren zu zeigen», sagt der Regisseur Carlos Saldanha. 

Optische und musikalische Glanzlichter
Doch nicht nur optisch überzeugt «Rio 2». Eine Kombination aus brasilianischen Rhythmen und zeitgenössischer Popmusik, unter anderem von Weltstar Bruno Mars, reisst den Zuschauer mit. «Unser Ziel war es, die Rhythmen und die Schlagwerkmusik des Nordens und Nordostens des Landes zu erforschen. Ich denke, wir haben einen sehr anspruchsvollen und unterhaltsamen Soundtrack zusammengestellt», sagt Saldanha.

Sein Film ist auf jeden Fall ein kurzweiliges Vergnügen. «Dschungelfieber» beschränkt sich nicht auf eine simple Weiterführung des ersten Teils, sondern erzählt eine neue, eigenständige Geschichte, an der es nicht viel auszusetzen gibt. Inhaltlich ist der Aufstand von Tieren gegen umweltzerstörende Menschen zwar altbekannt, die Umsetzung kann sich aber sehen lassen. Die farbenfrohen Vögel sorgen für gute Laune und garantieren einen familienfreundlichen Kinospass.

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