Sein Name ist Hase. Peter Hase. Am liebsten feiert das aufgeweckte Kerlchen mit der blauen Jacke Partys, zu denen es seine zahlreichen Tierfreunde einlädt. Dafür nehmen die Feierwütigen das Grundstück des alten Mr. McGregor in Beschlag. Als der jüngere McGregor auftaucht, um sein Erbe einzufordern, scheint sich zunächst nichts am unbeschwerten Leben zu ändern. Doch die geklauten Rüebli schmecken dem neuen Hausherrn überhaupt nicht. 

Zu allem Überfluss verliebt er sich auch noch in Bea, die Ersatzmutter der Hasen. Es beginnt ein turbulenter Wettstreit um den Garten und um die Zuneigung von Bea. Der Konkurrenzkampf führt die Rivalen bis in die mit Spielzeug überfüllten Gänge des berühmten Kaufhauses Harrods. Und am Ende muss Peter einsehen, dass Karotten und Ehre niemals so viel wert sind wie Liebe und Familie.

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Wir verlosen drei Überraschungs-Pakete mit je 2 Filmtickets, einem schicken Notizbuch und diversen Stickers. Mitmachen ist einfach: Schicken Sie eine E-Mail an redaktion@tierwelt.ch (Einsendeschluss: Di, 27. März um 12 Uhr). 

Die aufwendig animierte Komödie basiert auf den Geschichten der englischen Kinderbuchautorin Beatrix Potter (1866 – 1943). Mit Peter Hase (Original: Peter Rabbit) gelang ihr der Durchbruch. Auch die pünktlich zur Osterzeit anlaufende Verfilmung bringt alles mit, um erfolgreich zu sein: rasante Action, witzige Dialoge und jede Menge Jöö-Effekte.

In den USA sorgte jedoch eine Szene für Boykottaufrufe von Allergikerverbänden und Eltern. Stein des Anstosses ist eine Auseinandersetzung, in der die Tiere ihrem menschlichen Gegenspieler Brombeeren in den Mund werfen, weil dieser darauf allergisch reagiert. Zwar geht alles glimpflich aus, Kritiker bemängelten aber, dass Kinder ein schlechtes Beispiel daran nehmen könnten.

«Peter Hase», Animationskomödie, 95 Minuten, ab sofort im Kino. Weitere Infors: www.peterhase.ch.

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