Fehlalarm
Eselmörder im Google-Mobil?
Sieht man auf diese Streetview-Bilder aus Botswana, fällt sofort ein Mordverdacht auf den Google-Mobil-Fahrer. Doch keine Sorge: Der Esel ist wohlauf.
Der Internetriese Google hat besorgte Nutzer seines Strassenbilderdienstes Street View beruhigt: Bei Aufnahmen in Botswana sei kein Esel zu Schaden gekommen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit, nachdem sich Nutzer besorgt über ein Bild mit einem auf der Strasse liegenden Esel gezeigt hatten.
Auf dem Bild entstand der Eindruck, ein Google-Maps-Fahrzeug habe das Tier auf der unbefestigten Strasse überfahren. Der Esel habe sich lediglich im Staub gewälzt, als das Fahrzeug sich näherte, erklärte Kei Kawai von Google Maps.
Wegen der Art, wie die 360-Grad-Aufnahmen zusammengesetzt werden, habe es den Anschein gehabt, «als sei unser Auto in eine ungehörige Fahrerflucht verwickelt gewesen und als hätten wir das arme Vieh auf der Strasse liegen lassen». Er könne jedoch bestätigen, dass es dem Esel gut gehe, erklärte Kawai in seinem Blog.
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